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Buchhaltung: Studie bringt interessante Ergebnisse

Die Steuerpolitik ist ein wichtiges Wahlkampf-Thema. Foto: Photo-Mix, https://pixabay.com/de/euro-geld-w%C3%A4hrung-die-europ%C3%A4ische-1557431/ CC0-Lizenz,

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Mit der steuerlichen Buchhaltung tun sich viele Unternehmer schwer. Eine von sevDesk bei Forsa beauftragte Studie zeigt, wo die Unternehmer und Freelancer die größten Probleme sehen.

Wer als Laie versucht, seine komplette Buchhaltung selbst zu machen, wird schnell merken, dass dafür viel Zeit draufgeht. Dort kommt vor allem zum Tragen, dass immer noch 40 Prozent der für die Studie befragten Selbstständigen für die Belegbuchung statt spezialisierter Software lediglich die Bestandteile von Microsoft Office nutzen. Sie speichern noch dazu die Daten offline ausschließlich auf ihren eigenen Rechnern. Das kann im Fall eines Crashs des Massespeichers einen Komplettverlust der Daten bedeuten. Der Grund dafür ist, dass die Unternehmer Angst haben, dass ihre sensiblen Daten in die Hände Dritter geraten könnten. Diese Bedenken geben in der Studie zur Buchhaltung immerhin 38 Prozent aller Befragten an. Sie verzichten deshalb auf cloudbasierte Systeme.

DSGVO spielt beim Verzicht auf die Cloud-Buchhaltung eine Rolle

Die erst unlängst eingeführte DSGVO dürfte einen wichtigen Beitrag zu diesen Bedenken leisten. Danach muss nachgewiesen und dokumentiert werden, wer unter welchen Bedingungen Zugriff auf die Daten bekommt. Bei der Speicherung in der Cloud sind sich viele Nutzer der Buchhaltungsprogramme unsicher, wem die Betreiber der Cloud aufgrund der Gesetzgebung Einsicht gewähren müssen. Diese Unsicherheit ist zumindest bei deutschen Anbietern, zu denen auch sevDesk gehört, nicht notwendig. Deutsche Anbieter von Buchhaltungsprogrammen mit Cloud-Anbindung betreiben eigene Server, die besonders geschützt sind. Sie stehen in Deutschland, wodurch sie ausschließlich der deutschen und der europäischen Gesetzgebung unterliegen. Das heißt, die Einhaltung der Vorschriften der DSGVO kann jederzeit zweifelsfrei nachgewiesen werden.

Studie zur Buchhaltung legt weitere Schwachstellen offen

Die steuerliche Buchhaltung ist für viele Unternehmer ein lästiger Zwang. Deshalb schieben sie die Erledigung hinaus. Nur 38 Prozent der befragten Selbstständigen gaben an, sich feste Zeitpunkte für die Buchhaltung zu setzen. 40 Prozent warten bis zur letzten Minute. Der gleiche Prozentsatz der Befragten gab an, deshalb bereits Abgabetermine für die Umsatzsteuererklärung versäumt zu haben. Das kann schnell teuer werden, denn solche Terminüberschreitungen können die Finanzämter mit Verspätungszuschlägen ahnden. Im Ernstfall droht sogar eine Steuerschätzung, die üblicherweise deutlich über den realen Werten liegt. Mit Verspätungszuschlägen wurden bereits rund zwei Drittel derjenigen zur Kasse gebeten, bei denen Abgabetermine nicht eingehalten werden konnten.

Die Kosten für eine ausgereifte Buchhaltungssoftware sind also gut investiert, denn damit können solche überflüssigen Zusatzkosten vermieden werden. In vielen Fällen erspart eine solche Software die Notwendigkeit eines externen Steuerberaters. Bei anderen Unternehmen ist es möglich, die Kosten für den Steuerberater durch eine hochwertige Buchhaltungssoftware nachhaltig zu senken.

Was muss eine gute Buha-Software bieten?

Die Ansprüche beginnen bereits bei der Digitalisierung von Belegen. Das erspart ein umfangreiches papierenes Archiv. Hier ist zu bedenken, dass die für die Steuer relevanten Belege über einen sehr langen Zeitraum aufbewahrt werden müssen. Eine große Zeitersparnis bieten die Programme, bei denen Angebote als Rechnungen weiterbearbeitet werden können. Natürlich sollte eine solche Software auch einen Support für die Kundenverwaltung, die Verwaltung der offenen Posten und eine Schnittstelle zum Online Banking sowie zur Übermittlung der Steuerdaten ans Finanzamt mitbringen. Eine besonders gute Wahl sind die Programme, die eine unkomplizierte Kooperation mit einem externen Steuerberater möglich machen. All das bietet das Buchhaltungsprogramm des Auftraggebers der Studie. Davon können sich potenzielle Nutzer bei sevDesk in einer kostenlosen Testphase überzeugen.

Autor: Werbung

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt