Alle Artikel mit dem Schlagwort: Virus

„Geheimakte Sam Peters“: Freche Journalistin rätselt sich durch Afrika

Mini-Adventure lüftet Mysterium der Asanbosam Der eine oder andere Adventure-Freund wird sich vielleicht noch an Sam Peters erinnern, die blonde Journalistin aus „Geheimakte 2“, die Nina auf einer Vulkaninsel aus den Klauen der Eingeborenen befreien musste. Nun haben die Geheimakte-Macher dieser Nebenfigur ein eigenen Mini-Abenteuer spendiert: „Sam Peters“ erzählt, wie Samantha – mit unserer Rätselhilfe von der Insel entkommt, dem Berliner Professor Hartmann nach Afrika hinterher düst, um dort das Mysterium um die Asanbosam zu lüften – gefährliche Kreaturen, halb Mensch, halb Tier, die in den Bäumen des afrikanischen Buschs auf unvorsichtige Eindringlinge lauern.

Mehr als jeder dritte deutsche Rechner attackiert

Ingolstadt, 27. Mai 2013: Von einer „besorgniserregenden Bedrohungslage“ aus dem Internet hat die russischstämmige Sicherheits-Softwareschmiede „Kaspersky“ gewarnt: Allein im ersten Quartal wurden demnach 39,1 Prozent aller deutschen Rechner, auf denen ein Kaspersky-Schutzpaket installiert ist, aus dem Netz attackiert. Dies entspreche einem Anstieg um 1,5 Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal. Insgesamt wehrten die Firewalls und Virenwächter in dieser Zeit über 55 Millionen Angriffe ab, teilte das Unternehmen mit.

BSI warnt vor neuer Viruswelle in Werbebannern

Auch seriöse deutsche Portale verseucht Bonn, 6. April 2013: Vor einer neuer Welle mit Bank-Trojanern und anderen Schädlingen infizierter Werbebannern auf deutschen Internet-Seiten hat das „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ (BSI) gewarnt. Entsprechend verseucht sind nicht etwa nur Schmuddel-Seiten, sondern auch die Netzportale von Magazinen, Tageszeitungen, Jobbörsen, ja selbst Internetpräsenzen von Kommunen, soweit dort Werbung geschaltet ist. Um sich einen Trojaner einzufangen, reicht unter Umständen allein der Besuch dieser Seiten, teilte das BSI mit.

Trojaner segelt unter Flagge der Telekomrechnung

Internet, 21. Februar 2013: Derzeit sind E-Mails mit vermeintlichen Telekom-Rechnungen im Umlauf, die gefährliche Trojaner enthalten. Sie enthalten als Anhang die Archiv-Datei „2013_01rechnung_071124899.zip“. Entpackt der Empfänger diesen Anhang, findet sich darin eine Datei, die auf den ersten Blick wie die übliche PDF-Rechnungsdatei der Telekom aussieht, jedoch die Endung „.exe“ aufweist. Wer dort doppelklickt, startet ein Programm, das den Trojaner auf den PC lädt.

Symantec: Trojaner infiziert über gefälschte Netz-Läden Tausende Android-Geräte

Mountain View, 21. Januar 2013: Mit gefälschten App-Stores ist es den Drahtziehern eines neuen Trojaners namens „Android.Exprespam” anscheinend gelungen, in den vergangenen Wochen Tausende Android-Handys- und Tablettrechner zu infizieren und zwischen 75.000 und 450.000 Datensätze mit persönlichen Daten von den Nutzern zu stehlen. Das hat eine heute veröffentlichte Analyse der US-amerikanischen Sicherheitssoftware-Firma „Symantec“ („Norton Internet Security“) ergeben.

Kaspersky: 99 % der mobilen Schädlinge zielen auf Android

Moskau/Ingolstadt, 9. Januar 2013: Die mobilen Schädlinge im Netz konzentrieren sich immer mehr auf Android-Telefone und -Tablettrechner. Das geht aus der Jahresauswertung 2012 der russischen Sicherheits-Softwareschmiede „Kaspersky“ hervor. Demnach attackierten 99 Prozent aller entdeckten Viren, Trojaner und anderen Schadprogramme, die mobile Technik angreifen, auf Geräte mit Googles Betriebssystem „Android“. Das liegt einerseits an der wachsenden Beliebtheit und damit Verbreitung von Android-Smartphones und -Tablets. Andererseits bietet dieses – im Vergleich zum Beispiel zu Apples „iOS“ – offene Betriebssystem mehr Angriffsflächen.

Cyber-Kriminelle scheffeln 4 Mio. € mit Erpresser-Software

Symantec: 2013 ist mit verstärkten Attacken zu rechnen Mountain View, 9. November 2012: Erpresser-Software wie der sogenannte BKA-beziehungsweise GVU-Trojaner haben sich zum liebsten Kind vieler Online-Betrüger entwickelt – und sie werden diese Technik im kommenden Jahr noch häufiger einsetzen. Das hat die US-amerikanische Sicherheits-Softwarefirma „Symantec“ (Norton) prognostiziert. Laut einer Symantec-Kalkulation machen die Cyber-Kriminellen mit dieser Masche, bei der PCs verschlüsselt und die Besitzer zu Geld-Zahlungen via „Ukash“ oder „Paysafecard“ aufgefordert werden, rund fünf Millionen Dollar (vier Millionen Euro) pro Jahr.

„Norton Internet Security“: Schlankes und leistungsstarkes Schutzpaket

Mit der neuen Edition seines Sicherheitspakets „Norton Internet Security“ aus Firewall und Virenwächter hat Symantec unter anderem auf die wachsenden Angriffsrisiken in sozialen Netzwerken reagiert. Eingebaut sind nun Module gegen „Like Jacking“ (Manipulationen am Facebook-Knopf „Gefällt mir“, um Zugriffe auf Betrugsseiten zu generieren) und betrügerische Pinnwand-Einträge. Außerdem hat Symantec das Norton-Paket für „Windows 8“ und die Finger-Bedienung per „Touchscreen“ vorbereitet. Ansonsten haben die Programmierer von allem an Geschwindigkeit und Ressourcen-Sparsamkeit herumgefeilt.

Jeder 3. Rechner im ersten Halbjahr 2012 attackiert

Moskau/Ingolstadt, 13. September 2012: Jeder dritte Computer in Westeuropa und Nordamerika wurde im ersten Halbjahr 2012 mindestens einmal von Internetangreifern attackiert. Das hat eine Analyse des Moskauer Sicherheits-Softwareunternehmens „Kaspersky“ ermittelt. In Deutschland lag die Quote bei 29 Prozent – in Italien aber sogar bei 44 Prozent, im Risiko-Ranking gefolgt von Spanien und den USA.

Klassiker „E-Mail“ bleibt wichtigste Internet-Anwendung

Moskau, 4.8.2012: Der Klassiker „elektronische Post“ behauptet sich an der Spitze: Eine große Mehrheit von 79 Prozent aller Computer-Nutzer in den Industrieländern verwendet das Internet vor allem, um E-Mails zu schreiben und zu empfangen. Allerdings haben sich auch die Nutzung von Kontaktnetzwerken wie Facebook und Twitter (61 Prozent), Einkauf (63 Prozent) und Online-Banking (57 Prozent) auf vordere Positionen der Internet-Lielingsbeschäftigungen vorgearbeitet. Das hat eine Umfrage von „Harris Interactive“ unter knapp 9000 Konsumenten (darunter 1264 Deutsche) im Auftrag der Sicherheits-Softwarefirma „Kaspersky Lab“ (Moskau) ergeben.

Angeblicher Bundespolizei-Trojaner verschlüsselt Rechner

Bonn, 21.7.2012: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor einem neuen Schadprogramm, das angeblich im Namen der Bundespolizei und des BSI derzeit Computer sperrt und verschlüsselt. Verbreitet wird er über den Anhang einer vermeintlichen Rechnungs-E-Mail. Wer diese Datei öffnet, bekommt bald darauf nur noch eine Tafel auf seinem Computer zu sehen, die dem PC-Besitzer vorwirft, Raupkopien und Pornos geladen zu haben. Gegen ein per Ukash oder Paysafecard zu entrichtendes Bußgeld werde der Rechner wieder entsperrt.