„Bloß nicht mit plumper Werbung zuspammen“
Dresdner Firma „webZunder“ sieht im „WhatsApp“-Einsatz Wettbewerbsvorteil für lokale Wirtschaft Dresden, 30. März 2015: „Facebook“ mag mit weltweit fast 900 Millionen aktiven Nutzern unter den Kontaktnetzwerken im Internet nahezu übermächtig erscheinen. Doch gerade Jüngere setzen in wachsendem Maße auf den stärker nach außen abgeschirmten Kanal „WhatsApp“ (weltweit rund 600 Millionen Nutzer), um Infos, Stimmungsmeldungen, Bilder oder Videos auszutauschen. Diesen Trend versucht nun auch die Wirtschaft zu nutzen: Per „WhatsApp“ erreichbar zu sein und darüber womöglich auch neue, jüngere Kunden zu gewinnen, gilt als chic. Über die Experimentierphase ist dies aber noch kaum hinausgekommen, wie auch Erfahrungen in Dresden zeigen.