Sachsen und Meck-Pomm planen Institut für Kernfusion
„High Energy Density Institut“ soll zweite Tür zu fast unerschöpflicher Energie öffnen Dresden/Rostock, 29. Juli 2024. Um eine neue Tür hin zu einer nahezu unerschöpflichen Energiequelle aufzustoßen und den deutschen Rückstand in der Trägheits-Fusions-Technologie aufzuholen, gründen die Uni Rostock und das „Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf“ (HDR) ein gemeinsames „High Energy Density Institut“ (Hedi). Eine entsprechende Absichtserklärung wollen die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommerns, Manuela Schwesig (SPD), und der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) am Donnerstag in Rostock unterzeichnen. Das geht aus einer HZDR-Mitteilung hervor.