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Sachsens „Jugend forscht“ in Dresden

Nerd-mäßig ausgerüstet, gießt Valentin Lux flüssigen Stickstoff nach. Der wird gebraucht, um Supraleiter soweit runterzukühlen, dass sie Strom widerstandslos leiten. Darauf basierende extrem starke Magneten sollen zu reibungs- und berührungslosen Maschinen führen. Foto: Jugend forscht

Das Archivfoto von 2015 zeigt Valentin Lux, wie er flüssigen Stickstoff nachgießt. Foto: Jugend forscht

Dresden, 6. Februar 2018. Zum Regionalwettbewerb Dresden-Ostsachsen von „Jugend forscht“ lädt das Enso-Hauptquartier am Friedrich-List-Platz 2 in Dresden heute ab 9 Uhr ein. 59 Nachwuchswissenschaftler wollen hier 44 Arbeiten vorstellen. Sie beshcäftigen sich mit Fragen wie: Hängt das Spielverhalten eines Schimpansen von dessen Alter ab? Was sind eigentlich ferroelektrische Domänenstrukturen in Bariumtitanat und Bleihydrogenphosphat?

Aus dem Landkreis Bautzen beteiligen sich laut Veranstalter-Angaben das Humboldt-Gymnasium Radeberg, das Schiller-Gymnasium Bautzen und die Freie Christliche Schule Schirgiswalde mit insgesamt fünf Projekten. Der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ist mit dem „Glückauf“-Gymnasium Dippoldiswalde/Altenberg und der Friedrich-Schiller Oberschule Neustadt/Sachsen vertreten. 25 Arbeiten haben Schüler des Sächsischen Landesgymnasiums St. Afra und das Gymnasium Luisenstift Radebeul aus dem Landkreis Meißen eingereicht. Aus Zittau im Landkreis Görlitz nehmen Schüler von der Oberschule am Burgteich am Wettbewerb teil. Insgesamt 17 Projekte zeigen Jungforscher aus den Dresdner Gymnasien Dresden-Plauen, Hans-Erlwein, Martin-Andersen-Nexö, Pestalozzi, Bertolt-Brecht und Dresden-Klotzsche sowie von der 27. Oberschule.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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