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Jeder Dritte interessiert sich für virtuelle Welten in Spielhallen

 

Nein, hier geht's nicht um Killerspiele für Kinder, sondern vor allem um den Einsatz von Datenbrillen für Augmented-Reality-Games, Foto: Heiko WeckbrodtNein, hier geht's nicht um Killerspiele für Kinder, sondern vor allem um den Einsatz von Datenbrillen für Augmented-Reality-Games, Foto: Heiko Weckbrodt

Foto: Heiko Weckbrodt

Berlin, 15. August 2017. Jeder dritte Deutsche kann es sich vorstellen, in Spielhallen mit Datenbrillen in virtuelle Welten (Virtual Reality = VR) einzutauchen. Das hat eine Umfrage von „Bitkom Research“ unter 1192 Bundesbürger ab 14 Jahren ergeben.

„In den Spielhallen sind kleine Reisen in virtuelle Welten besonders gut möglich. Virtual Reality eröffnet den Gamern eine ganz neue Möglichkeit, sich realitätsnah in Fantasiewelten zu bewegen“, meint Martin Börner vom deutschen Digitalwirtschafts-Verband „Bitkom“ in Berlin. „In Arcades kann man die volle Faszination von VR-Brillen erleben.“

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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