Dresden, 30. April 2017. Mit einem Lesefest haben die Dresdner an diesem Wochenende ihre neue Zentralbibliothek im umgebauten Kulturpalast eröffnet. Rund 7000 Besucher kamen allein am Samstag, zu flanieren, in Büchern und Zeitschriften zu blättern, die Konzerte in den Leseecken zu beklatschen oder Christoph Hein zu lauschen, als der aus seinem Roman „Trutz“ vorlas. „Die Besucher waren begeistert, der Tag war der blanke Wahnsinn,“ sagte Bibliotheken-Sprecherin Elke Ziegler.
Zur neuen Zentralbibliothek fusionierten die Haupt- die Musik- und die Jugendbibliothek. Im neuen Domizil wollen die Bibliothekare Konzepte für die Bibliothek der Zukunft erproben. Im Zentrum stehen dabei die Qualitäten eines Büchertempels als zentraler Aufenthalts- Diskussions- und Arbeits-Ort einer Kommune.
Ihre Unterstützung für Oiger.de!
Ohne hinreichende Finanzierung ist unabhängiger Journalismus nach professionellen Maßstäben nicht dauerhaft möglich. Bitte unterstützen Sie daher unsere Arbeit! Wenn Sie helfen wollen, Oiger.de aufrecht zu erhalten, senden Sie Ihren Beitrag mit dem Betreff „freiwilliges Honorar“ via Paypal an:
Vielen Dank!