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Sachsen und Südkorea kooperieren in Medizintechnik

Testlabor der Medizingeräte-Firma Partec GmbH in Görlitz. Insgesamt arbeiten inzwischen rund 2000 Menschen in der sächsischen Biotechnologie. Abb.: Partec

Testlabor der Medizingeräte-Firma Partec GmbH in Görlitz. Insgesamt arbeiten inzwischen rund 2000 Menschen in der sächsischen Biotechnologie. Abb.: Partec

Dresden/Wonju, 28. März 2014: Sachsen und Südkorea wollen künftig in der Biotechnologie kooperieren. Das sieht eine Absichtserklärung („Memorandum of Understanding“) vor, die der sächsische Biotech-Verband „Biosaxony“ und die „Wonju Medical Industry Techno Valley Foundation“ (WMIT) heute beim Besuch der südkoreanischen Präsidentin Park Geun-hye in Dresden unterschrieben wurde.

„Biosaxony“ wolle demnächst ein sächsisches „Medizintechnik-Cluster“ starten, „das künftig auch Kontakte zu Unternehmen oder Forschungsinstituten in Südkorea aufnehmen und intensivieren soll“, teilte das sächsische Wirtschaftsministerium mit. Der Verbund umfasst über 70 Biotech-Unternehmen und -Institute mit insgesamt reichlich 2000 Mitarbeitern. Autor: Heiko Weckbrodt

Werbefilm von Biosaxony:


Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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