Cupertino, 24. Januar 2013: Apple wächst dank iPhones und iPads weiter kräftig, ist aber nicht mehr so profitabel wie früher. Das geht aus dem nun veröffentlichten Quartalsbericht des US-amerikanischen Elektronik-Unternehmens mit Sitz in Cupertino hervor. So kletterte der Umsatz im letzten Quartal des Kalenderjahres 2012 – für Apple das erste Geschäftsquartal 2013 – um 17,7 Prozent auf einen Rekordwert von 54,5 Milliarden Dollar (40,8 Milliarden Euro) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Gewinn stagnierte bei 13,1 Milliarden Dollar (9,8 Milliarden Euro). Damit entfernt sich der Konzern zunehmend von früheren Gewinn-Umsatz-Verhältnissen von über 30 Prozent, wie sie noch unter Mitgründer Steve Jobs üblich gewesen waren.
Während die Abverkäufe von iMac-Computern und iPod-Musikgeräten sanken, legten die Absätze mit Computertelefonen (iPhone 5) und Tablettrechnern (iPad Mini, iPad 3) kräftig zu. Heiko Weckbrodt
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