Alle Artikel mit dem Schlagwort: vertrauenswürdig

So stellt sich die Bildgenese-Instanz Dall-E der Künstlichen Intelligenz von OpenAI "Weltwissen" vor. Womöglich könnten die KIs in der Praxis mit diesem Konzept das bisherige Urheberrecht aushöhlen. Visualierung: Dall-E

Sachsen richtet Ethikrat für „Künstliche Intelligenz“ ein

Experten sollen Regierung beim KI-Einsatz beraten Dresden/Chemnitz, 12. April 2024. Mit Blick auf die rasante Ausbreitung von „Künstlicher Intelligenz“ (KI) in Wirtschaft und Gesellschaft will die sächsische Landesregierung einen „Beirat für digitale Ethik“ einrichten. „Die darin berufenen Expertinnen und Experten sollen die Landesregierung bei Fragestellungen zum Einsatz von KI beraten und Empfehlungen aussprechen“. Das hat das Dresdner Kabinett im Vorfeld des dritten sächsischen KI-Kongresses angekündigt, der am 16. April 2024 in Chemnitz beginnt.

Wissenschaftsminister Gemkow (links) informiert sich an einem Versuchsaufbau mi t Messtechnik und Monitoren über die Forschung des Barkhausen Instituts zu Übertragungstechnologien mittels speziell entwickelten Antennen. Rechts m Bild: Prof. Dr. Fettweis, Bildmitte: Mitarbeiter des Institut erklärt den Versuchaufbau. Foto: Ben Gierig für das SMWK

Ab 2030 soll es Vertrauenssiegel für Geräte im Internet der Dinge geben

Barkhausen-Institut Dresden arbeitet an Zuverlässigkeits-Standard für IoT-Systeme Dresden, 15. März 2024. Vernetzte Geräte vom Smartphone über den Roboter bis hin zum internetverbundenen Herd werden immer mehr – und immer komplexer. Für Laien ist kaum noch zu verstehen, was im Innern ihrer Konsumgüter geschieht und welche Datenflüsse im Hintergrund umherströmen. Daher arbeiten Forscher am Dresdner Barkhausen-Institut an einer Art „Smart-Device-TÜV“.

Künstliche Intelligenz, wie sie die KI "Dall-E" visualisiert hat

Sensorpflaster und Hör-besser-Implantate: „Semeco“-Verbund startet in Dresden

Bund gibt 45 Millionen Euro, damit Forscher das Innovationstempo in der Medizintechnik ankurbeln Dresden, 12. Mai 2023. Ein innovatives Hörgerät, dass implantiert statt ins Ohr eingesteckt wird. Ein Pflaster mit Sensoren, die den Heilungsprozess der Wunde überwachen und per Funk an Dr. Computer sendet. Eine Künstliche Intelligenz (KI), die Labor in der Größe eines Chips für den Praxiseinsatz fit macht… Das sind nur einige Beispiele der Projekte, mit der der neue Dresdner Forschungs-Verbund „Semeco“ die heutige Medizintechnik auf das Innovationstempo heutiger Smartphones heben will. Geleitet vom Barkhausen-Institut Dresden ist das neue Zukunfts-Cluster nun gestartet und bekommt in den kommenden neun Jahren bis zu 45 Millionen Euro Fördergelder vom Bundesforschungsministerium. Das hat die TU Dresden mitgeteilt, an der das Barkhausen-Institut angedockt ist.