Alle Artikel mit dem Schlagwort: Kinderbuch

So gefällt es Lina: Scheinbar liegt sie im Bett, doch in Wirklichkeit geht sie mit dem Büchermännchen Erwin auf Reisen zu den Albatrossen. Abb.: Silke Ottow

Kinderbuch „Lina und der Albatros“: Warum landen, wenn man purzeln kann?

Dresdner Autorin Ottow publiziert im Eigenverlag unterhaltsames Taschenbuch für kleine Forscher Warum schlagen Albatrosse Purzelbäume, wenn sie landen? Wie kann ich in ein Ei schauen, ohne es kaputt zu machen? Solche und andere Fragen, wie sie kleine Mädchen und Jungen gerne stellen, wenn Mama oder Papa abends vorlesen, beantwortet das Kinderbuch „Lina und der Albatros“. Die Dresdner Autorin Silke Ottow will mit ihrem selbstillustrierten Taschenbuch, das sie nun im Eigenverlag publiziert hat, die kindliche Neugier an den Dingen der Natur wachhalten.

"Albatrosse sind faszinierende Vögel", sagt Autorin Silke Ottow über die Hauptakteure in ihrem Kinderbuch. Foto: privat

Kinder mögen Superlative

Die Dresdner Autorin Silke Ottow im Kurzinterview über ihr eigenverlegtes Kinderbuch „Lina und der Albatros“ Dresden, 7. April 2916. Die Dresdner Autorin Silke Ottow (52) hat im Eigenverlag nun ihr Kinderbuch „Lina und der Albatros“ veröffentlicht – eine Geschichte, die Wissensdurst gleichermaßen stillt wie fördert. Oiger-Reporter Heiko Weckbrodt hat die Freiberuflerin über ihre Impulse für das Buch im Kurzinterview befragt. Ihr Buch atmet die Freude an der Wissenschaft. Was haben Sie eigentlich ursprünglich studiert? Silke Ottow: Chemikerin – in dem Beruf habe ich aber nie gearbeitet. Ich war in den vergangenen Jahren in der Öffentlichkeitsarbeit tätig, vor allem für Dresdner Wissenschaftseinrichtungen. Jetzt bin ich Selbstständige.

Meta Morfoß verwandelt sich nun auch auf Android-Tablets. Abb.: Daktylos Media

Meta-Mädchen tingelt nun mit Androiden

Kinderbuch-App aus Dresden gibt’s jetzt auch bei Google Play Dresden, 5. Februar 2015: Die Dresdner Softwareschmiede „Daktylos Media“ hat nach der iPad-Version nun eine Android-Variante ihrer Kinderbuch-App „Meta Morfoß“ nachgeschoben. Die interaktive Geschichte um das verwandlungsfähige Mädchen sei jetzt im App-Laden „Google Play“ freigeschaltet, teilte das Unternehmen heute mit.

Abb.: Daktylos

iPad-App: „Meta Morfoß“: Verwandel-Mädchen verblüfft die Kinder

Interaktives Buch aus Dresden soll Lesehunger von Kindern nähren Mit dem Anspruch, mehr zu sein als bloß ein animiertes Bilderbuch, sondern auch die Lesefreude zu fördern, buhlt nun die App „Meta Morfoß“ um die Gunst der lieben Kleinen auf dem iPad. Inspiriert von einer Geschichte von Peter Hacks (1928-2003) erzählt das interaktive Buch aus Dresden die Story des Mädchens Meta, das in einer etwas schrägen Familie aufwächst und selbst die wunderliche Fähigkeit hat, sich zu verwandeln: in einen Engel, eine Wärmflasche, eine Lokomotive…

Die Entwickler feiern den App-Geburtstag von Meta im Großen Garten in Dresden. Foto: Daktylos Media

Dresdner Kinderbuch-App „Meta Morfoß“ startet heute auf dem iPad

Interaktive Geschichte soll Lesefreude wecken Dresden, 30. November 2014: Nach mehrmonatiger Entwicklung und einer Kofinanzierung durch den Internetschwarm bei „Startnext“ haben es die beiden Dresdner Anna Burck und Nikolay Barabanov von „Daktylos Media“ nun geschafft: Heute haben sie ihre Kinderbuch-App „Meta Morfoß“ im „App Store“ von Apple veröffentlicht. Eine Android-Version soll im kommenden Jahr folgen. Am 7. Dezember wollen die Beiden die Geburt ihrer Meta mit einem Fest im Großen Garten in Dresden feiern.

Meta Morfoß kommt aufs iPad. Abb.: Maxim Litvinov, Daktylos Media

Meta-Mädchen verwandelt sich bald auf dem iPad

Dresdner Kinderbuch-App nach Peter Hacks angetestet Schon als Baby war Meta Morfoß ein ganz besonderes Mädchen – geboren mit der Fähigkeit, sich zu verwandeln: Eines Abends zum Beispiel fanden Metas Eltern eine Wärmflasche statt ihr Kind im Bett vor. Welche Verstrickungen sich aus Metas Wandelkünsten ergeben, was es mit bärtigen Tanten auf sich hat und mit Flugzeug-Engel-Begegnungen, hat der DDR-Autor Peter Hacks (1928-2003) vor 40 Jahren in seiner Kindergeschichte „Meta Morfoß“ fabuliert. Und nun kommt Meta zu späten App-Ehren: Anfang Dezember 2014 wollen die Dresdner Kreativen Anna Burck und Nikolay Barabanov, die eigens dafür die Firma „Daktylos Media“ gegründet haben, „Meta Morfoß“ als Lesespiel-App fürs iPad veröffentlichen. Im Februar soll eine Android-Version folgen. Wir hatten die Gelegenheit, die Kinder-App vorher anzutesten.

Huch, ein Einbrecher! Szenenbild aus der Kinderbuch-App "meta Morfoß. Abb.: Daktylos Media

Dresdner Kinderbuch-App „Meta Morfoß“ kommt zu Weihnachten

Dresden, 2. Juli 2014: Voraussichtlich in der Weihnachtszeit 2014 wird das beliebte Kinderbuch-Mädchen Meta Morfoß eine digitale Wiedergeburt erfahren: Dann nämlich will das junge Dresdner Unternehmen „Daktylos Media“ seine Meta-Morfoß-App für Apple- und Android-Tablettrechner veröffentlichen, wie die Gründer Anna Burck und Nikolay Barabanov nun angekündigt haben.

Viele Kinder begeistern sich für Tablet-Spiele und erschließen sich App-Konzepte intuitiv - darauf setzt auch die Kinderbuch-App "Meta Morfoß", von der es bisher erst einen Prototypen gibt. Foto: Daktylos

Meta Morfoß bekommt iPad-Flügel

Dresdner Firma Daktylos entwickelt Kinderbuch-App nach Peter Hacks Dresden, 7. April 2014: Das Mädchen Meta Morfoß kann wundersame Dinge: Sie ist mal Muschel, mal Engel, mal Dampflok, kann sich in alle möglichen Dinge und Wesen verwandeln – und nun erobert sich die Kinderbuch-Figur von Peter Hacks (1928-2003) auch noch die iPads. Denn das Dresdner Paar Anna Burck und Nikolay Barabanov machen aus Metas Abenteuer jetzt ein Mini-Programm (App) für Tablettcomputer. Nicht als Spiel, wie die 34-jährige Literaturwissenschaftlerin Burck betont, sondern als digitales und interaktives Kinderbuch.