Alle Artikel mit dem Schlagwort: Familienbetrieb

Roboter Industrie Wirtschaft

Stiftung: „Im globalen Wettbewerb drohen wir weiter abzustürzen“

Familienunternehmer wollen weniger Steuern, Bürokratie und Überregulierung Berlin, 26. August 2023. Deutschland muss eine Überregulierung der Wirtschaft durch die EU stoppen, die Bürokratie eindämmen und die Unternehmenssteuern senken. Das ist Teil eines insgesamt zehn Punkte umfassenden Forderungskataloges, den die „Stiftung Familienunternehmen und Politik“ aus Berlin an die Bundesregierung gerichtet hat.

Elaskon-Chef Tobias Schwald (links) und sein Servicestations-Leiter Jan Dünnebier stehen mit K60-Dosen in der Hand vor Autopflegewerkstatt an der Lohrmannstraße in Dresden-Reick, neben der im Laufe des Jahres 2022 eine neue, hohe Pflegehalle für Wohnmobile entstehen soll. Foto: Heiko Weckbrodt

Elaskon will Wohnmobil-Leben verlängern

Chemiebetrieb baut in Dresden-Reick für 600.000 Euro Pflegehalle für die „Hotels auf vier Rädern“ Dresden, 4. April 2022. Weil die Nachfrage für den Urlaub im „fahrenden Hotel“ seit der Corona-Krise gestiegen ist, steigt „Elaskon“ nun in die Wohnmobil-Pflege ein. Eigens dafür baut das Chemieunternehmen an der Lohrmannstraße in Dresden-Reick eine rund 600.000 Euro teure Konservierungshalle. Sie wird mit ihren sieben Metern hoch genug sein wird, um neben Autos künftig auch Caravane, Wohnmobile, aber auch Kleinbusse und Transporter auf die Hebebühne zu hieven, um deren Unterboden mit Elaskon-Mitteln gegen Rost und Witterung zu konservieren.

Jan Dünnebier zeigt in der Elaskon-Werkstatt dem Azubi Max Otto, wie ein Auto-Unterboden richtig zu konservieren ist. Foto. Sabine Mutschke

Elaskon: Autos für eine halbe Ewigkeit

Chemie-Unternehmen aus Dresden zeigt nun in eigener Werkstatt, wie man Kfzs richtig konserviert Dresden, 25. Februar 2019. Das Dresdner Chemie-Unternehmen Elaskon wächst und baut ein neues Geschäftsfeld auf: Um den Einsatz der eigenen Auto-Konservierungsmittel anzukurbeln, hat die Elaskon-Eigentümerfamilie Schwald nun auch eine freie Kfz-Werkstatt in Dresden-Reick aufgekauft. Das bekannteste Produkt des Traditionsbetriebes ist das „K60“, mit dem Autofahrer schon zu DDR-Zeiten ihre kostbaren Trabis und Wartburgs für die Ewigkeit zu konservieren suchten.