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Textile Technologiezukunft im Fokus

Kein Stargate: Das Leichtbau-Institut ILK der TU Dresden - hier mit einer großen Wickelmaschine für Carbon- und Textilfasern. Foto: Heiko Weckbrodt

Kein Stargate: Das Leichtbau-Institut ILK der TU Dresden – hier mit einer großen Wickelmaschine für Carbon- und Textilfasern. Foto: Heiko Weckbrodt

Internationale Konferenz in Dresden geplant

Dresden, 24. August 2019. Wie Sensor-Kleidung bei der Kommunikation zwischen Menschen und Robotern hilft, was Hightech-Weber noch von der Natur lernen können, was die Textilindustrie gegen die allgegenwärtige Mikroplaste tun kann und ähnliche Fragen wollen deutsche und internationale Experten auf der „Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference“ Ende November in Dresden diskutieren. Darauf hat Prof. Chokri Cherif, der Direktor des Instituts für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik der TU Dresden, hingewiesen. Die Konferenz sei mittlerweile der wichtigste Branchentreff „zum Austausch zwischen Geschäftsleitungen, Fachexperten & Nachwuchskräften aus Wirtschaft und Wissenschaft“ in der Textilbranche.

Prof. Chokri Cherif. Foto: TUD

Prof. Chokri Cherif. Foto: TUD

Industrie breit vertreten – von Boss bis Siemens

Referieren werden Wissenschaftler von den Unis Aachen, Auckland, Durham, Dresden, Magdeburg, Zürich und weiteren Hochschulen. Die Veranstalter erwarten außerdem Experten von Unternehmen wie Rolls-Royce, Krauss-Maffei-Technologies, Hugo Boss, Siemens, Wandelbots und vielen anderen. Themenschwerpunkten sollen die „Digitalisierung, Industrie 4.0, Maschinelles Lernen, Künstliche Intelligenz, neue Geschäftsmodelle und Ressourceneffizenz entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette“ sein.

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Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt