Neue Version wird in VW-Manufaktur Dresden und in Wolfsburg gebaut
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Flensburg/Dresden, 7. September 2017. Der in Dresden und Wolfsburg produzierte e-Golf hat im August 2017 erstmals die deutsche Zulassungs-Liste bei den Elektroautos angeführt. Das geht aus Angaben von Volkswagen Dresden, des Kraftfahrzeug-Bundesamtes (KBA) in Flensburg und des Branchendienstes electrive.net hervor.
Elektrischer VW auch in Norwegen vorne
Demnach wurden im August 475 e-Golfs zugelassen. Es folgen der Renault Zoe, der Kia Soul EV und der BMW i3. Auch im Ausland schlägt sich das elektrische Auto aus dem Hause Volkswagen gut: „In Norwegen liegen wir mit dem e-Golf auch nach acht Monaten an der Spitze, berichtete Carsten Krebs, Sprecher der Gläsernen VW-Manufaktur Dresden. In der sächsischen Landeshauptstadt war mit großer Spannung erwartet worden, wie sich die neue Version des e-Golfs mit mehr Reichweite und Leistung schlagen würde: Nach dem Aus für den Phaeton hatten die Manufaktur und die Konzernspitze ganz auf die Karte „Elektromobilität“ für den Standort Dresden gesetzt.
Starkes Zulassungs-Plus für E-Autos in Deutschland – von niedrigem Niveau aus
Laut KBA wurden im August in Deutschland insgesamt 2177 reine Elektroautos zugelassen. Dies waren 143 % mehr als ein Jahr zuvor. hw