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Entwicklung der Free To Play Spiele

Neue Götter, neue Helden: Der Erweiterungspack "Tale of the Dragon" bezieht das antike China mit in die Spielewelt von "Age of Mythology" ein. Abb.: BSF

Abb.: BSF

Gab es vor einigen Jahren noch nicht allzuviele kostenfreie Spiele, so war das geringe Angebot derer meist recht dürftig und beschränkte sich oft auf Titel, die heute kaum noch jemand wirklich ernst nimmt. Ein „Moorhuhn“ zum Beispiel, das auch nicht kostenlos war, aber in verschiedenen Varianten kostenfrei zu haben war, taugt heute vielleicht gerade noch als Programmierbeispiel für diejenigen die gerade anfangen zu lernen, was es bedeutet ein Computerspiel zu entwickeln.

Während die großen Free to Play Titel in den letzten Jahren immer mehr in die finanzielle Schiene gingen, wie zum Beispiel Royal Vegas casino online, die klar dazu da sind, Spieler mit kostenfreien Spielen zu locken und später in Echtgeldspieler umzuwandeln, drängen mittlerweile immer mehr große und bedeutende Produktionen an den Markt.

Bereits seit einigen Jahren gibt es Spiele die vielen Gaming Fans ein Begriff sind. Spiele wie FLYFF oder das neue Dreadnought, sind 2 komplett unterschiedliche Titel, die aber beide kostenfrei zu spielen sind und dabei hochwertige Produktionen darstellen. Man bemerkt mittlerweile das sich Entwickler richtig Mühe geben, auch hochwertige kostenfreie Titel an den Markt zu bringen. Derzeit wird mit solchen Titeln auch jede Menge Geld verdient. Sogenannte Mikrotransaktionen bestimmen hier den Markt. Das sind kleinere In-Game Käufe mit denen sich Spieler einen Vorteil verschaffen, oder von anderen Spielern abheben können. Der Markt ist hier gewaltig und wird sich auch ständig weiterentwickeln.

Aktuell geht der Trend eher zu kostenfreien Handygames, die sich mit solchen Transaktionen Geld verdienen. Die Abrechnung über Google Play Karten, iTunes-Karten und sogar direkt über die Handyrechnung/Prepaidguthaben ist hierbei die einfachste Variante für die meisten, selbst die deutschen, Spieler ohne Kreditkarte. Zahlungen über Summen wie 1-3 Euro sind selten schmerzhaft und können gut verkraftet werden, selbst wenn diese erst später auf die Rechnung aufgeschlagen werden. Summiert sich das kann dabei aber vom Hersteller eines solchen Spieles wirklich massig Geld verdient werden.

Die meisten Free-To-Play Titel sind heute also gar nicht mehr so kostenfrei zu spielen. Andere Konzepte wie zum Beispiel bei Guild Wars oder Elder Scrolls Online, bei denen man einmalig Geld investiert und danach die Online Services nutzen kann, sind ebenfalls ein funktionierendes Konzept, allerdings wird sich das auf Dauer weniger durchsetzen. Bei Elder Scrolls Online, setzt man ja trotz dem kostenlosen Spielprinzip weiterhin auf monatliche Premium Abo Modelle und In-Game Käufe.

(Werbebeitrag)

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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