Wirtschaft
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Aus der Geschichte von Heliatek

Ein Heliatek-Mitarbeiter prüft in der Dresdner Fabrik ein organisches Solarmodul. Seit zwei Wochen spuckt die Anlage funktionsfähige Muster aus, in zwei Monaten sollen verkaufsfähige Produkte bereit stehen. Abb.: Heliatek

Ein Heliatek-Mitarbeiter prüft in der Dresdner Fabrik ein organisches Solarmodul. Seit zwei Wochen spuckt die Anlage funktionsfähige Muster aus, in zwei Monaten sollen verkaufsfähige Produkte bereit stehen. Abb.: Heliatek

2006: Heliatek wird von der TU Dresden und der Uni Ulm gegründet, u.a. durch den Dresdner Organikpapst Prof. Karl Leo und den heutigen Heliatek-Technikchef Dr. Martin Pfeiffer.

2010-2012: Erste Pilotlinie für organische Solarfolien in einem innovativen „Rolle-zu-Rolle“-Verfahren entsteht in der ehemaligen Schäfer-PC-Fabrik in Dresden-Mickten. Viele Anlagen sind Spezialanfertigungen von sächsischen Unternehmen.

2016: Heliatek hat inzwischen 85 Mitarbeiter, speist sich aber immer noch aus Kapital-Zuschüssen. Das Unternehmen sammelt 80 Millionen Euro für einen Fabrikausbau ein.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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