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Eco-Chef: „Pokemon Go“ ist Durchbruch für Augmented Reality

Abb.: Bildschirmfoto/ Nintendo

Abb.: Bildschirmfoto/ Nintendo

Köln, 18. Juli 2016. Das Schatzsuche- und Jagdspiel „Pokemon Go“, bei dem sich der Spieler parallel in der realen und in computergenerierten Welten bewegt, wird dem Konzept der „Augmented Reality“ (Erweiterte Realität) zum Durchbruch verhelfen. Davon zeigte sich Geschäftsführer Harald A. Summa vom Verband der Internetwirtschaft „eco“ in Köln überzeugt.

eco-Geschäftsführer Harald A. Summa. Foto: eco

eco-Geschäftsführer Harald A. Summa. Foto: eco

„Nintendo und Niantic haben mit dem Spiel vieles richtig gemacht und werden mit Pokémon Go als Wegbereiter in die Geschichte eingehen,“ meint Harald A. Summa. „Das Spiel ist ein Lehrstück, wie sich eine etablierte Marke innovative Technik zunutze macht und für einen massenhaften Spielspaß sorgt.“

In „Pokemon Go“ lässt sich der Spieler von seinem Smartphones zu Fabelwesen und Schätzen leiten, die in die reale Welt über den Telefon-Bildschirm eingespiegelt werden. Sprich: Der Spieler läuft durch eine Stadt, guckt dabei auf sein Computertelefon, auf dem über die eingebaute Kamera sowohl seine echte Umgebung wie auch die Pokemon-Figren überlagert dargestellt sind. Dann muss er das Wesen fangen oder virtuell erjagen.

Ähnliche Konzepte hatten zwar auch schon andere Programmierer entwickelt. Doch erst der japanischen Spielfirma Nintendo gelang es, dafür weltweit Millionen Anhänger zu mobilisieren.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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