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3D-Schweißroboter für Dresdner HTW-Studenten

Mit Schutzmasken vor den Augen beäugen die Menschen den neuen Schweißroboter. Foto: Peter Sebb, HTW Dresden

Mit Schutzmasken vor den Augen beäugen die Menschen den neuen Schweißroboter. Foto: Peter Sebb, HTW Dresden

Lehr-Labor für 250.000 Euro modernisiert

Dresden, 20. Dezember 2015. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW) hat ihr Schweißlabor für eine Viertelmillion Euro modernisiert und dort nun einen neuen 3D-Schweißroboter in Betrieb genommen.

Roboter soll auch Prototypen bauen

Der neue Roboter ist vor allem für die Lehre gedacht und soll Studenten moderne Fertigungstechniken aus der Industrie beibiegen. Der künstliche Arbeiter beherrscht beispielsweise Metallschutzgasschweißen, autogenes Brennschneiden und Plasmaschneiden mit hoher Präzision. „Damit können wir nicht nur die Lehre deutlich realitätsnäher gestalten, sondern auch flexibel, schnell und mit hoher Qualität Aufgaben im Prototypenbau lösen“, betonte Laborleiter Prof. Gunther Göbel.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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