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Wie die Seele auf den Körper wirkt

Die Neuronen-Netze im Gehirn geben der Wissenschaft immer noch unzählige Rätsel auf: Von einem Gesamtverständnis der komplexen Prozesse im menschlichen Gehirn sind die Forscher noch weit entfernt. Abb.: DARPA

Abb.: DARPA

Expertin spricht am Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt über die Rolle der Psyche bei der Physiotherapie

Dresden, 28. November 2014: Körper und Seele des Menschen bilden eine untrennbare Einheit. Physische Erkrankungen, verbunden mit Symptomen wie Schmerzen oder eingeschränkter Mobilität belasten auch das psychische Befinden. Besonders Hauterkrankungen führen oft zur Einschränkung sozialer Aktivität bis zur Isolation. „Andererseits können auch psychisch bedingte Erkrankungen organische Fehlfunktionen imitieren“, erklärt Birgit Heinig, Diplommedizinerin am Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin des Klinikums Friedrichstadt.

Über die Möglichkeiten der Physiotherapie informiert die Expertin am Sonnabend, 6. Dezember 2014, im Festsaal des Marcolini-Palais des Krankenhauses Dresden-Friedrichstadt. Ihr Fokus liegt dabei auf der Frage, welche gezielten Reize den Patienten aktivieren oder auch entspannen. Anhand spezieller Krankheitsbilder erläutert sie das Vorgehen und stellt innovative Behandlungskonzepte vor. Der Vortrag im Rahmen der Sonnabendakademie beginnt um 10 Uhr. Der Eintritt in das Marcolini-Palais (Friedrichstraße 41) ist frei. Autor: Hannah Dembroswki

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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