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NRW-Ministerin: „Digitale Spiele haben erhebliches Bildungspotenzial“

Insgesamt über 100 junge Sachsen haben bei "AMD Chenging" the Game" gelernt, Videospiele für PCs und Handys zu programmieren. Foto: Heiko Weckbrodt

Foto: Heiko Weckbrodt

Köln, 19. August 2013: Computerspiele gehören in den Unterricht, hat Angelica Schwall-Düren (SPD), die Medienministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, gefordert. „Richtig eingesetzt und sinnvoll genutzt haben digitale Spiele ein erhebliches Bildungspotenzial“, erklärte sie im Vorfeld der größten europäischen Videospielmesse „Gamescom“, die am Mittwoch in Köln starten soll. „Sie sollten daher ebenso wie die Vermittlung von Medienkompetenz fester Bestandteil in Unterricht und Erziehung sein.“ Heiko Weckbrodt

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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