Dresden/Berlin, 14. Juni 2013: Das Bundesforschungsministerium fördert die Dresdner Arbeiten an neuen Energiespeichern für Elektroautos und andere Stromverbraucher in den kommenden drei Jahren mit weiteren acht Millionen Euro. Das teilte das Dresdner Frauenhofer-Institut IWS mit, das das entsprechende Forschungskonsortium „BamSa“ (Batterie – mobil in Sachsen) leiten wird.
Im Mittelpunkt der Entwicklungsvorhaben sollen verbesserte Lithium-Ionen- und Lithium-Schwefel-Akkus stehen. Insbesondere von letzterer Technologie erhoffen sich die Fraunhofer-Ingenieure eine deutliche Reichweitensteigerung für Elektroautos. Hw
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