Rochester, 27.1.2012: Die Genetiker der Mayo-Klinik in Rochester (USA/Minnesota) werden wieder mal allen Frankenstein-Klischees gerecht: Sie haben in das Erbgut einer Katze ein grün fluoreszierendes Quallen-Protein eingebaut, das dafür sorgt, das das Tier nachts leuchtet. Das berichtet der deutsche „National Geographic“ in seiner jüngsten Ausgabe.
Die Forscher haben dies natürlich nur zum Wohle der Wissenschaft und vor allem der Medizin getan: Das Leuchtprotein soll eigentlich nur zeigen, inwieweit es geglückt ist, in das Erbgut des Vierbeiners ein Rhesusaffen-Gen einzuschleusen, das die Katze vor AIDS schützen soll. hw
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