Alle Artikel mit dem Schlagwort: Skobbler

Abb.: Skobbler

Telenav kauft Berliner Navi-App-Firma Skobbler

Amerikaner zahlen 17,6 Millionen Euro für Übernahme Berlin, 31. Januar 2014: Das Telenav hat die auf Navigations-Apps („GPS Navigation 2“ alias „Skobbler“) spezialisierte Berliner Firma Skobbler gekauft. Das teilten Skobbler und Telenav heute mit. Das US-Unternehmen aus Sunnyvale in Kalifornien zahlte demnach insgesamt 23,8 Millionen Dollar (17,6 Millionen Euro) für Skobbler, teilweise in Aktien. Telenav will Skobblers 70 Mitarbeiter in Berlin und Rumänien übernehmen.

Skobbler steigt wieder mit Navi in Android-Markt ein

Berlin, 16. Mai 2013: Die Berliner Firma „Skobbler“, die ihre Billig-Navigations-App im Februar 2012 wegen der übermächtigen Google-Konkurrenz zunächst aus den Internetlädenfür Android-Telefone zurückgezogen und sich damit nur noch auf iPhones getummelt hatte, steigt nun mit einer neuen und billigeren Kombi-App wieder in dieses Marktsegment ein. Wie Skobbler heute mitteilte, gibt es nun in Googles App-Laden „Playstore“ für einen Euro die App „GPS Navigation & Maps“. Diese integriere sowohl Navigation wie auch Landkarten in einem Programm.

Neues Kartenfutter für Skobblers Navi-App

Berlin, 25. Oktober 2012: Die Berliner Softwarefirma „Skobbler“ hat ihre Navigations-App für das iPhone nun mit neuem Kartenmaterial aktualisiert und für das iPhone 5 optimiert. Die Version 4.3 alias „Navigation 2+“ nutzt nun den größeren Bildschirm des neuen iPhones, verwendet überarbeite Sprachanweisungen und hat eine leicht überarbeitete Oberfläche bekommen.

„Openstreetmap“ wird 8: Bald eine Million Hobby-Kartographen

Internet, 18.8.2012: Das ehrenamtliche Weltkartenprojekt „Open Street Maps“ wird acht Jahre alt – und über 720.000 Hobby-Kartographen machen mittlerweile mit. Gegründet wurde das Projekt offiziell am 18. August 2004 in London von Steve Coast. Und bereits jetzt ist absehbar, dass etwa Anfang 2013 rund eine Millio Helfer an Bord sein werden, schätzt die Berliner Navi-Firma „Skobbler“ ein, dessen Navigations-Apps auf Kartenmaterial von „Open Streen Maps“ basieren.

Skobbler-Kartendienst tritt gegen „Google Maps“ an

Berlin, 19.7.2012: Das bisher eher als Navi-App-Anbieter bekannte Unternehmen „Skobbler“ tritt nun mit einem eigenen kostenlosen Kartendienst gegen das dominierende „Google Maps“ an. „Skobbler Maps“ beruht nach Firmenangaben „OpenStreetMap“-Projekt, das nach dem Wikipedia-Prinzip arbeitet: Die Nutzer selbst fügen immer neue Geo-Informationen hinzu und aktualisieren sie.

Zu unlukrativ, Google zu stark: Skobbler schaltet Android-Navi ab

Berlin, 20.2.2012: Weil sich wegen der Gratis-Mentalität der Nutzer dort kaum Geld verdienen lässt und die kostenlose Google-Konkurrenz zu übermächtig ist, verabschiedet sich die Berliner Firma „Skobbler“ mit ihrer Navigations-App aus dem Android-Laden. Das teilte Skobbler-Sprecher Marcus Thielking heute mit. Man werde die Skobbler-Navi nur noch für Apples Betriebssystem iOS – sprich: für iPhones und iPads – weiterentwickeln.

Skobbler schiebt Fußgänger-Modus für Navi-App hinterher

Berlin, 6.12.2011: Für die iPhone-App „GPS Navigation 2″ hat der Hersteller Skobbler nun eine kostenlose Aktualisierung nachgeschoben, die das Auto-Navigationsprogramm um einen Fußgänger-Lotsenmodus erweitert. Wie das Berliner Unternehmen mitteilte, haben die Entwickler außerdem die Stabilität und das Tempo verbessert und das Kartenmaterial aktualisiert. Der Fußgänger-Modus ist allerdings keine echte Navigationsfunktion, sondern zaubert nur im Kartenmodus eine Skizze der gesuchten Route auf das iPhone, wie unser erster Kurztest gezeigt hat. Und leider hat Skobblers Navi-App weiterhin Probleme, zügig auf Abweichungen des Fahrers von der vorgeschlagenen Route zu reagieren, zudem ist die Ortung – vor allem in den ersten Minuten nach dem Start – im Vergleich zur Hochpreis-Konkurrenz noch immer etwas ungenau. hw

Skobbler attackiert mit neuem iPhone-Navi die Hochpreis-Marktführer

Berlin, 10.10.2011: Die Berliner Softwareschmiede „Skobbler“ rückt mit einer neue iPhone-Navi-Software zum Niedrigpreis den Platzhirschen TomTom und Navigon auf den Pelz: Mit der heute in Apples App-Store eingestellten „GPS Navigation 2“ haben die Berliner viele Schwächen der Vorgängerversion ausgebügelt, um fortan in der Premium-Liga mitzuspielen. Die wohl wichtigste Änderung: Die App kann nun sowohl Online wie auch Offline arbeiten.

Skobbler will mit neuer Navi-App TomTom und Navigon ans Leder

Berlin, 27.9.2011: Die Berliner Software-Firma „Skobbler“ will mit einer neuen Navigations-App zum Niedrigpreis den Premium-Anbietern wie „Navigon“ und „TomTom“ das Leben schwer machen. Wie das Unternehmen heute ankündigte, wird demnächst „Skobbler Navigon 2“ für das iPhone erscheinen, das funktional zu den teuren Navis aufschließen soll.

Navi-Apps fürs iPhone im Test: Skobbler, TomTom und Navigon

Wer oft von Termin zu Termin rasen oder in einer fremden Stadt rumkurven muss, schätzt die Vorteile eines Navigationssystems. Fest eingebaute Auto-Navis und Solitude-Geräte haben indes Nachteile: Man ist auf das Kartenmaterial und die Lotsen-Intelligenz des Anbieters angewiesen, ein Wechsel und Aktualisierungen sind oft entweder teuer oder unmöglich. Daher erfreut sich das Navigieren mit Smartphone-Navis steigender Beliebtheit. Wir haben drei führende Navigations-Apps für Apples iPhone 4 unter die Lupe genommen: Navigon, TomTom und Skobbler. „Skobbler“ ist für schlappe 1,59 Euro in Apples App-Laden zu haben. Es verwendet das Projekt „Open Street Maps“, in puncto Aktualität ist dieses Kartenmaterial durch nichts zu schlagen. Auch Tempolimits und Gefahrenstellen* werden ständig aktualisiert als Gratis-Warnung angezeigt. An die Funktionalität der Profi-Navis kommt Skobbler nicht heran, das ist aber von einer Fast-Gratis-App auch nicht zu erwarten. Allerdings verursacht es indirekt Folgekosten, da eine ständige Internetverbindung notwendig ist: Bei jeder Routen-Neuberechnung (und die dauern oft recht lange) verbindet sich das Programm mit den Openstreetmap-Rechnern. Das spart Platz im iPhone-Speicher und sorgt für sehr aktuelle Karten, ist aber nur für Flatrate-Eigner zu …