Alle Artikel mit dem Schlagwort: GfK

Rotorblätter sind oft aus Glasfaser- oder Karbonteilen gefertigt. Das macht sie leichter als Stahlblätter. Aber die Entsorgung der Faserverbundstoffe ist deutlich anspruchsvoller als bei Stahl, der einfach wieder eingeschmolzen werden kann. Hier ein Blick auf einen Windpark in Simonsberg in Schleswig-Holstein. Foto: Tim Riediger für BWE/ Bundesverband Windenergie

Alte Wind-Rotorblätter kommen in den Ofen

Deutscher Windkraft-Verband fordert einheitliche Standards in Europa, um Entsorgungsfirmen besser auszulasten. Berlin/Dresden, 8. Dezember 2019. Die europäischen Staaten sollten sich einheitlich auf Standards einigen, wie alter Windkraft-Anlagen und vor allem deren Rotor-Blätter entsorgt werden. Das hat der „Bundesverband Windenergie“ aus Berlin gefordert und dazu ein Positionspapier vorgestellt.

Das Schema zeigt einen unterirdischen Ölabscheider unter einer Tankstelle. Abb.: Haase tank

Ölabscheider aus Verbundstoffen gefragt

Haase Großröhrsdorf berichtet über 80 % mehr Aufträge Großröhrsdorf, 14. Juli 2017. Die Nachfrage von Tankstellen Supermärkten und anderen Unternehmen nach Öl- und Fettabscheider aus glasfaserverstärktem Kunststoffen (GFK) wächst derzeit stark. Das berichtet die Haase Tank GmbH aus Großröhrsdorf bei Dresden, die solche Anlagen herstellt. Das Auftragsvolumen sei im ersten Halbjahr 2017 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 80 Prozent gestiegen.

Blick in die UV-Trockungsanlage in der Glasfaser-Harz-Produktion. Foto: Haase GFK

Wärmespeicher gefragt: 20 % Umsatzplus für Haase GfK

Sächsisches Verbundstoff-Unternehmen rechnet mit weiterem Wachstum Großröhrsdorf, 29. Dezember 2015. Dank einer hohen Nachfrage für Wärmespeicher, Heizöltanks und andere Behälter aus glasfaser-verstärkten Kunststoffen hat der sächsische Anlagenbauer „Haase GFK-Technik GmbH“ seine Umsätze in diesem Jahr um 20 % auf über fünf Millionen Euro steigern können. „Wir haben den größten Zuwachs seit zehn Jahren erreicht und sind mit dem aktuellen Geschäftsjahr äußerst zufrieden“, schätzte Thomas Wobst ein, der Prokurist des Unternehmens aus Großröhrsdorf bei Dresden.

GfK hört mit: Jeder Zweite steuert illegale Filmseiten oder Pornoportale an

Berlin, 28.11.2011: Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) setzt nun technische Methoden aus der TV-Reichweitenermittlung an, um die Surf-Gewohnheiten der Deutschen zu analysieren. Die Filmförderanstalt (FFA) in Berlin hat die Daten ausgewertet und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass fast die Hälfte (47 %) der deutschen Internetnutzer im ersten Halbjahr 2011 Netzseiten mit illegalen Medieninhalten (Filme, Musik etc.) oder mit „jugendgefährdendem Content“ (sprich: Porno-Seiten etc.) besucht haben.