Alle Artikel mit dem Schlagwort: Geheimnis

Geschäftsreisende geben zuviel Geheimnisse leichtfertig bei Zugfahrten preis. Foto: Shutterstock, Kaspersky

13 Geheimnisse pro Waggon

Kaspersky: Zug ist reiche Fundgrube für Späher und Spione Ingolstadt, 9. Juli 2019. Etwa 156 Geschäftsgeheimnisse und andere sensible Daten können Industriespione und Hacker in einem durchschnittlichen ICE mit zwölf Waggons abgreifen, also 13 pro Waggon. Das reicht von Geschäftspartner-Namen, die laut ins Telefon gesprochen werden, bis hin zu offen einsehbaren Dokumenten und Bildschirmen. Das hat ein Experiment von „Kaspersky“ ergeben.

Gezeichnet von einem Autounfall, an den er sich nur noch vage erinnert, sucht "Secret Service".Agent Ethan Burke (Matt Dillon, rechts), Hilfe beim Sheriff von Wayward Pines. Doch der erweist sich bald als ausgesprochen feindselig. Szenen-Foto: Fox

Kein Entkommen aus Wayward Pines

Starke US-Mystery-Serie über totalitär überwachtes Provinznest ist nun fürs Heimkino erschienen Mit „Wayward Pines“ ist nun eine ganz außergewöhnliche US-Serie in Deutschland auf DVD und Bluray erschienen. Stark besetzt und atmosphärisch dicht erzählt sie über ein totalitär überwachtes Kaff in den Vereinigten Staaten, in dem Seltsames vor sich geht – und aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.

Das Genter Altargemälde, mutmaßlich gemalt von Jan van Eycker (1390-1441) birgt in Klaus-Jürgen Wredes Thriller entscheidende Spuren zu einem verschollenden Templer-Schatz. Repro: Petrusbarbygere, Wikipdia, Public Domain

„Das Geheimnis des Genter Altars“: Verschwörungs-Krimi vom „Carcassonne“-Autor

Journalist und Kunststudentin kommen durch Gemälde einem alten Schatz auf die Spur Klaus-Jürgen Wrede, der Autor des erfolgreichen Brettspiels „Carcassonne“, hat in die Tasten gegriffen und erstmals einen Roman geschrieben. Sein Verschwörungs-Thriller „Das Geheimnis des Genter Altars“ wandelt sichtlich auf den Spuren von Dan Browns Robert-Langdon-Krimis („Sakrileg“, „Inferno„, „Das verlorene Symbol“): Bei Wrede tun sich ein Journalist und eine Kunststudentin zusammen, um einen Mord aufzuklären und die dunklen Geheimnisse des mittelalterlichen Gemäldes auf dem Altar der Kathedrale in Gent zu entschlüssen, in dem die Gebrüder van Eyck versteckte Hinweise auf einen alten Schatz hinterlassen haben. Ähnlich wie die Dan-Brown-Thriller hat „Das Geheimnis des Genter Altars“ so seine stilistischen Schwächen, ist aber dennoch spannend zu lesen.