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Glücklich ist, wer nicht allzuviele E-Mails am Tag bekommt. Grafik: hw

Die E-Mail wird 50

Im November 1971 schickte Ray Tomlinson den ersten elektronischen Brief im @-Adressformat Berlin, 16. November 2021. Die E-Mail wird 50 Jahre alt: Im November 1971 hat der amerikanische Programmierer Ray Tomlinson die erste elektronische Post verschickt. Seitdem hat sich die E-Mail zum wohl beliebtesten und langlebigsten digitalen Nachrichtenformat entwickelt. „Heute sind täglich mehr als 300 Milliarden E-Mails weltweit im Umlauf“, informierte der deutsche Digitalwirtschaftsverband „Bitkom“ aus Berlin.

E-Mails über Googlemail abrufen und versenden

Wer besitzt heute nur noch eine E-Mail Adresse? In Zeiten von unzähligen Werbemails und Spamangeboten ist es einfach sinnvoll sich mehrere Mailadressen zu zulegen. Diese Adressen kann man schnell wieder löschen wenn es einem zu bunt wird. Beispiele hierfür gibt es genügend. Beginnt dies doch bereits bei einer Onlinebestellung in einem Internetshop, bei dem man bereits weiß, diese Bestellung wird wahrscheinlich die einzige bleiben. Oder bei einem Onlineabo, über welches man nicht gleich mit Werbung zugebombt werden möchte. Glücklich kann sich der schätzen, der dann über einen Maildienst verfügt, mit dem seine Mailadressen leicht verwalten kann.

Neujahrsgrüße: E-Mail überholt Post

Berlin, 27. Dezember 2013: Zum kommenden Jahreswechsel 2013/2014 werden erstmals mehr Deutsche ihre Neujahrsgrüße per E-Mail statt per klassischer Karte oder Brief versenden. Das hat eine repräsentative „Aris“-Umfrage im Auftrag des „Bitkom“-Verbandes ergeben. Demnach wollen 32 Prozent der Deutschen (Ende 2011: 27 Prozent) eine Neujahrs-E-Mail schreiben, aber nur noch 29 Prozent (2011: 35 Prozent) dafür die Schneckenpost nutzen.