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Der Automobilzuliefer-Konzern "Continental" investiert in das Leipziger KI-Unternehmen "Kopernikus Automotive". Foto: TGFS

Kopernikus-KI parkt das Auto ein

Drei-Millionen-Euro-Kapitalspritze für Leipziger Softwareschmiede Leipzig, 2. Februar 2023. Das auf autonomes Fahren in der Fabrik und in Parkhäusern spezialisierte Software-Unternehmen „Kopernikus Automotive“ aus Leipzig bekommt eine weitere Kapitalspritze über drei Millionen Euro vom Automobilzulieferer „Continental“ und vom „Technologiegründerfonds Sachsen“ (TGFS). Das hat der TGFS heute mitgeteilt. „Diese Kapitalerhöhung sichert ab, dass wir unsere Serienentwicklung und Sicherheitszertifizierung für eine der ersten wirklich fahrerlosen Anwendungen, die wir alltäglich sehen werden, abschließen können”, erklärte „Kopernikus“-Mitgründer Tim von Törne.

Der Automobilzuliefer-Konzern "Continental" investiert in das Leipziger KI-Unternehmen "Kopernikus Automotive". Foto: TGFS

Frisches Geld für Leipziger Kopernikus-KI

Continental und Co. setzen auf automatisierte Einpark-Dienste der Künstlichen Intelligenz Leipzig, 3. August 2021. Der Fahrzeugtechnik-Zulieferer Continental und weitere Risikokapitalgeber steigen beim sächsischen Technologie-Unternehmen „Kopernikus Automotive“ ein. Das geht aus Mitteilungen von Continental sowie des „Technologiegründerfonds Sachsen“ (TGFS) hervor, letzterer gehört bereits seit längerem zu den Anteilseignern. Den Dosis der Kapitalspritze wollte der TGFS allerdings nicht verraten. Kopernikus will mit dem frischen Geld unter anderem seine Künstliche Intelligenz (KI) weiterentwickeln, die fahrerlose Autos in Parkhäusern und auf Fabrikarealen steuert.