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Immer mehr Deutsche digitalisieren ihre Papierunterlagen. Foto (bearbeitet): Heiko Weckbrodt

Jeder Zweite digitalisiert seine Aktenordner daheim

Acht Aktenordner pro Kopf: Deutsche auf forciertem Elektronisierungskurs Berlin, 26. Mai 2021. Jeder Deutsche hat im Schnitt daheim acht Aktenordner voller Rechnungen Bankunterlagen, staatlichen Schreiben und ähnlichen Dokumenten stehen. Darauf reagieren die Bundesbürger nun aber auch im Privaten mit einem Digitalisierungskurs: Fast jeder Zweite (47 Prozent) scannt oder fotografiert inzwischen wenigstens einen Teil dieser Unterlagen, um sie elektronisch auf der Festplatte oder in der Rechnerwolke parat zu haben. Das hat eine Umfrage von „Bitkom Research“ unter 1004 Menschen in Deutschland ergeben.

Blick auf die Ruine des Ostflügels des einstigen Klosters Altzella. Foto: Peter Weckbrodt

Zu Lips Tullian ins Burgverlies

Oigers Wochenendtipp: In Nossen saßen mittelalterliche Terroristen und verführerische Mätressen ein Dresden/Nossen/Altzella, 8. April 2016. Ausgerechnet zu Lips Tullian, dem schlimmsten Terroristen des deutschen Mittelalters, führt uns der Ausflugs-Tipp an diesem Wochenende. Noch dazu nach Nossen. Und dorthin fährt seit Jahresbeginn 2016 kein einziger Zug mehr hin! Andererseits sind wir mit dem Auto genauso schnell dort wie in Moritzburg oder Pillnitz. Der kleine Ausflug lohnt, das kann der Oiger schon jetzt versprechen.

Jeder vierte Internetnutzer bevorzugt elektronische Dokumente statt Papier-Rechnungen, hat eine Bitkom-Umfrage ergeben. Der Anteil der ePaper-Freunde steigt. Abb.: hw

Schluss mit Papierkram

Umfrage: Jeder 4. Internetnutzer bevorzugt digitale Dokumente Berlin, 15. September 2015. Knapp jeder vierte Internetnutzer in Deutschland zieht elektronische Dokumente der Papierform vor. Das hat eine repräsentative „Bitkom“-Umfrage ergeben. Vor allem für jüngere Deutsche ist es inzwischen selbstverständlich, dass Telefon-Rechnungen, Kontoauszüge und andere Unterlagen per E-Mail eintreffen oder im Netz abgerufen werden können.

Von wegen papierloses Büro – die meisten drucken lieber aus

Dietzenbach, 18.1.2012: Das „papierlose Büro“ mag in aller Munde sein – doch in der Praxis drucken viele Büroangestellte Texte, E-Mails und andere elektronische Dokumente doch lieber aus. Das hat eine (allerdings nicht repräsentative) Umfrage des Druckerherstellers Lexmark ergeben. „Geht es um die bessere Lesbarkeit von Dokumenten, entscheidet sich die Mehrzahl der Büromitarbeiter für einen Papierausdruck“, heißt es in der Lexmark-Auswertung.