Alle Artikel mit dem Schlagwort: Apple

Abb.: Apple

iOS 8: Neue Funktionen und Gesten fürs iPhone

Aktuelles Betriebssystem von Apple zum Download bereitgestellt Cupertino, 18. September 2014: Die neue Betriebssystem-Version „iOS 8“, die Apple in der Nacht zu heute zum Gratis-Download bereitgestellt hat, bringt einige sichtliche Veränderungen und Verbesserungen für Besitzer neuerer iPhones und iPads. Neben der bereits angedrohten Fitness-App sind einige neue Gesten und Funktionen hinzugekommen. Dazu gehören ein Selbstauslöser in de Kamera-App, Schnellzugriffe auf zuletzt Angerufene auf dem Heimbildschirm, Sprachnachrichten, Musikerkennung per Siri und eine Familienfreigabe für Apps.

Smartphone: Das iPhone 6 und das 6 plus (r.) im Vergleich. Foto: Apple

Apple macht iPhone 6 größer

iPhones nähern sich Konkurrenz an – erstmals in zwei Formaten Cupertino, 9. September 2014: Apple macht seine iPhones größer und versucht damit, der Konkurrenz von Samsung & Co. Paroli zu bieten: Hatte das bisherige Spitzenmodell, das „5s“, einen 4-Zoll-Bildschirm, werden ab 19. September 2014 zwei neue Ausführungen in Deutschland verkauft: Das „iPhone 6“ mit 4,7-Zoll-Display und das „iPhone 6 plus“ mit 5,5-Zoll-Bildschirm. Das hat Apple heute in Cupertino angekündigt. Zum Vergleich: Das Flaggschiff „Galaxy S5“ von Konkurrent Samsung hat einen 5,1-Zoll-Display.

Die neue Fitness-App. Abb.: Apple

iOS 8: iPhone überwacht künftig Gesundheit

Apple gibt neue Betriebssystem am 17. September frei Cupertino, 9. September 2013: Die iPhones werden künftig zu Gesundheits-Wächtern: Mit dem neuen Betriebssystem iOS 8, das Apple ab dem 17. September 2014 zum kostenlosen Download anbieten will, wird eine „Health App“ serienmäßig integriert, die den Telefonbesitzern ihre Fitness- und Gesundheitsdaten ständig vor Augen führt. Apples App soll auch dafür sorgen, dass Gesundheits- und Fitness-Apps anderer Anbieter untereinander Daten austauschen und – wenn der Nutzer dies genehmigt – diese Informationen auch an den Hausarzt weiterleiten.

Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf

Hymne auf den Apfel: „111 Gründe, Apple zu lieben“

Taschenbuch liefert iFans Futter Wenn einer ein Apfel-Jünger ist, dann sicher Frank Müller: Der Germanist und Technikautor aus dem vorderen Taunus hat „111 Gründe, Apple zu lieben“ zusammengetragen. In seine Hymne auf den Mann im schwarzen Rolli und dessen iWelt mag man vielleicht nicht bedingungslos einstimmen wollen – immerhin aber ist daraus ein recht unterhaltsam zu lesendes Büchlein geworden. Kostenproben gefällig?

Gibts nun auch in einer goldenen Ausführung - hier mit Glarsicht-Hülle: Das iPhone 5s von Apple. Foto: Heiko Weckbrodt

Apple macht durch iPhone und Mac mehr Gewinn

Cupertino, 23. Juli 2014: Weil sich iPhones und Mac-Rechner gut verkaufen, hat Apple im vergangenen Quartal rekordverdächtige Umsätze und Gewinne eingefahren: Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahresquartal um sechs Prozent auf 37,4 Milliarden Dollar (27,8 Milliarden Euro) zu, der Netto-Profit um elf Prozent auf 7,7 Milliarden Dollar (5,7 Milliarden Euro).

Abb.: Apple

iOS 8: Apple verspricht Konsolenqualität für iPad-Spiele

Vor allem 64-Bit-iPhones profitieren von „Metal“-Grafik Cupertino, 2. Juni 2014: Eine zehnmal schnellere Grafik für Spiele in Konsolen-Qualität hat Apple heute in Cupertino für sein neues Mobil-Betriebssystem iOS 8 versprochen, das im Herbst veröffentlicht wird. In den vollen Genuss dieser neuen „Metal“-Grafik kommen allerdings nur Besitzer von iPhones und iPads mit dem 64-Bit-Prozessor „A7“, wie er zum Beispiel im iPhone 5s oder auch im iPad Air werkelt.

Abb.: 1337 & Senri

iPhone-App „Leo’s Fortune“: Hüpfender Wollball im Goldfieber

Wollknäuel gehören eigentlich in den Nähkasten und sollten nicht in der Botanik rumspringen. Herr Leo hat davon aber anscheinend nichts gehört: Er ist pelzig, grün und höchst agil und eiert in der Landschaft herum – immer auf der Suche nach Goldstücken, die ihm angeblich Räuber gestohlen und unterwegs fallen gelassen haben. Das nennt sich „Leo’s Fortune“ und ist ein Spiele-App für iPhone und iPad.

Abb.: Schwarzkopf

Buch eicht uns auf Steve-Jobs-Denke

„How to think like Steve Jobs“ zeichnet Lebensbild eines rücksichtslosen, aber erfolgreichen Visionärs Schon zu Lebzeiten trug das Verhältnis zwischen Steve Jobs und den Apple-Anhängern teils quasireligiöse Züge. Seit dem Tod des Apple-Gründers vor zweieinhalb Jahren ist zwar einige kritische Distanz hinzugekommen, aber auch Verklärung. Was man von dem erfolgreichen Unternehmer und Selbstvermarkter lernen kann, hat der Londoner Autor Daniel Smith nun in seinem Buch „How to think like Steve Jobs“ zusammengefasst.

Chinesisches Ascend-Smartphone. Foto: Huawei

Erstmals eine Milliarde Smartphones verkauft

Samsung weltweit auf Platz 1, gefolgt von Apple Framingham, 16. Februar 2014: Der Markt für Computertelefone (Smartphones) hat einen neuen Rekord aufgestellt: Im vergangenen Jahr haben die Anbieter über eine Milliarden Smartphones verkauft, über ein Drittel mehr als im Vorjahr (725 Millionen Geräte). Das hat das US-Marktforschungsunternehmen „IDC“ aus Framingham errechnet. Marktführer war demnach Samsung: Die Südkoreaner konnten ihren Anteil im Smartphone-Markt von 30,3 auf 31,3 Prozent steigern, während der Zweitplatzierte Apple mit seinen iPhones von 18,7 auf 15,3 Prozent zurückfiel.

In Dresden gefertigter Wafer mit AMD-Vierkernprozessoren. Abb.: GF

Globalfoundries behauptet Platz 2 im Foundry-Markt

Scottsdale/Dresden/Taipeh, 11. Februar 2014: Globalfoundries (GF) hat sich im vergangenen Jahr als zweitgrößter Chip-Auftragsfertiger weltweit behauptet – wächst aber nicht mehr so stark wie in den Vorjahren. Dafür baut Branchenprimus TSMC in Taiwan seinen Vorsprung weiter aus, während sich Samsung immer erfolgreicher auch im Foundry-Geschäft betätigt. Das geht aus einer „IC Insights“-Analyse hervor.

Dresdner Cyberport soll Milliarden-Firma werden

Eigner Burda wechselt Management aus Dresden, 12. November 2013: Die Dresdner „Cyberport GmbH“ soll zum Milliarden-Unternehmen wachsen und sich als einer der größten Internet-Elektronikhändler in Deutschland behaupten. Das hat Jörg Lübcke vom Haupteigner „Burda Digital“ angekündigt. Dafür hat Burda nun auch große Teile des Cyberport-Managements ausgetauscht. Allein im kommenden Jahr will die Cyberport-Chefetage rund 60 neue Jobs schaffen – vor allem in Dresden und Siebenlehn.

Apple fühlt sich von US-Behörden geknebelt

Cupertino, 6. November 2013: Dass die sich ausweitende Debatte um die Schnüffelpraxis der NSA und anderer Geheimdienste schlecht fürs Geschäft ist, merken derzeit vor allem US-Unternehmen aus der IT-Branche: Wie aus diversen Meldungen hervorgeht, haben zuletzt zahlreiche Firmenkunden aus Europa und anderswo zum Beispiel Cloud-Projekte mit amerikanischen Partnern abgebrochen. Auch häufen sich die Empfehlungen deutscher Institutionen wie beispielsweise jüngst des Deutschen Journalistenverbandes an die Mitglieder, auf US-basierte Dienste wie Google-Mail lieber zu verzichten. Google-Konkurrent Apple versucht nun, in die Offensive zu gehen und die Auskunfts-Ersuchen von NSA & Co. zu veröffentlichen – fühlt sich dabei aber „geknebelt“.

Apple verkauft mehr iPhone und macht weniger Gewinn

Cupertino, 28. Oktober 2013: Während das bunte iPhone 5c eher wenig Resonanz unter den Apfeljüngern gefunden hat, kann Apple dafür anscheinend umso mehr mit seinem neuen Flaggschiff iPhone 5s punkten: Laut eigenen Angaben hat der US-Elektronikkonzern im vergangenen Quartal 33,8 Millionen iPhones verkauft, dies sei ein neuer Quartalsrekord, hieß es aus Cupertino.

„iPhone 5s“ im Test: Schneller, leichter, empfindlicher

Mit dem „iPhone 5s“ hat Apple seine Smartphone-Reihe spürbar überarbeitet – wenngleich sich solche Neuerungen wie der eingebaute 64-Bit-Prozessor wohl erst mittelfristig richtig auszahlen dürften. Das neue Apfeltelefon ist auf jeden Fall spürbar leichter und flacher ausgefallen als seine Vorgänger, arbeitet– wenn auch nicht ganz so deutlich – auch etwas schneller im tagtäglichen Betrieb, während sich die praktische Akku-Laufleistung kaum geändert hat, wie die Oiger-Tests ergeben haben. Die leichtere Anmutung des neuen iPhones ist indes ein zweischneidiges Schwert: Es ist empfindlicher gegen Beschädigungen geworden und rutscht auch leichter aus der Hand – wie wir leider recht rasch erleben mussten.