Oechsler-Preis für Dr. Hornig von der TU Dresden
Dresden/Chemnitz, 24. November 2017. Um Autos und Flugzeuge leichter zu konstruieren, setzen viele Ingenieure auf Verbundwerkstoffe zum Beispiel aus Kohlenstoff, Glasfasern, Alu und anderen Materialien. Dr. Andreas Hornig von der TU Dresden hat in seiner Doktorarbeit nun beispielgebend untersucht, wie sich solche Materalien etwa bei einem Unfall verformen und schließlich versagen. Dafür hat ihm nun der „Wissenschaftliche Arbeitskreis der Universitätsprofessoren der Kunststofftechnik“ (WAK) auf der er Fachtagung „Technomer“ in Chemnitz den Oechsler-Preis verliehen. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert.
Ihre Unterstützung für Oiger.de!
Ohne hinreichende Finanzierung ist unabhängiger Journalismus nach professionellen Maßstäben nicht dauerhaft möglich. Bitte unterstützen Sie daher unsere Arbeit! Wenn Sie helfen wollen, Oiger.de aufrecht zu erhalten, senden Sie Ihren Beitrag mit dem Betreff „freiwilliges Honorar“ via Paypal an:
Vielen Dank!