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Wenn Leichtbau-Verbundstoffe versagen

Dr. Andreas Hornig bei der Verleihung des Oechsler-Preises mit Prof. Maik Gude, der seine Doktorarbeit betreut hatte. Foto: Michael Müller, TUD/ILK

Dr. Andreas Hornig bei der Verleihung des Oechsler-Preises mit Prof. Maik Gude, der seine Doktorarbeit betreut hatte. Foto: Michael Müller, TUD/ILK

Oechsler-Preis für Dr. Hornig von der TU Dresden

Dresden/Chemnitz, 24. November 2017. Um Autos und Flugzeuge leichter zu konstruieren, setzen viele Ingenieure auf Verbundwerkstoffe zum Beispiel aus Kohlenstoff, Glasfasern, Alu und anderen Materialien. Dr. Andreas Hornig von der TU Dresden hat in seiner Doktorarbeit nun beispielgebend untersucht, wie sich solche Materalien etwa bei einem Unfall verformen und schließlich versagen. Dafür hat ihm nun der „Wissenschaftliche Arbeitskreis der Universitätsprofessoren der Kunststofftechnik“ (WAK) auf der er Fachtagung „Technomer“ in Chemnitz  den Oechsler-Preis verliehen. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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