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Deutsche Manager halten Industrie 4.0 für wichtiges Thema

Die meisten Industrie-Entscheider halten Industrie 4.0 für wichtig - aber längst nicht alles sehen das Thema schon heute auf ihrer perönlichen agenda. Abb.: DMI, Brocade

Die meisten Industrie-Entscheider halten Industrie 4.0 für wichtig – aber längst nicht alles sehen das Thema schon heute auf ihrer perönlichen agenda. Abb.: DMI, Brocade

Hannover, 9. august 2016. Die meisten Entscheider in deutschen Industrie-Unternehmen (79 %) schätzen den Trend hin zu „Industrie 4.0“, also zu hochautomatisierten und vernetzten Fabriken, als wichtiges Thema für ihr Unternehmen ein. Das hat eine nicht repräsentative Umfrage des Netzwerk-Unternehmens Brocade und der „Deutsche Messe Interactive“ (DMI) unter 100 Managern aus der Industrie ergeben.

Allerdings stellen die Umfrage-Auswerter auch fest: „21 % der befragten Entscheidungsträger gaben an, dass Industrie 4.0 noch nicht relevant sei und immerhin 24 % davon machten die teilweise unklare Definition des Begriffes dafür mitverantwortlich.“ Tatsächlich wird Industrie 4.0 oft wie ein Gummi-Begriff verwendet.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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