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US-Firma stiftet der TU Dresden heißen Professor

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Abb.: Disney

HTRI bezahlt auch neue Versuchsanlagen

Dresden, 14. Dezember 2015. Die Technische Universität Dresden (TUD) bekommt eine Stiftungsprofessur für technische Wärmeübertragung. Die kosten dafür übernimmt die US-Technologiefirma „Heat Transfer Research Inc.“ (HTRI). Das in Texas beheimatete Forschungsunternehmen wird der Uni für diese Forschungen auch neue Versuchseinrichtungen bezahlen, wie die TUD heute mitteilte.

Heiße Anlagen hadern mit Ablagerungen

Die Stiftungsprofessur werde am Institut für Verfahrenstechnik der Fakultät Maschinenwesen angesiedelt, informierte die Uni. Der noch zu berufende Professor oder Professorin soll sich auf Wunsch der Amerikaner auch um ein altes Problem von Kraftwerken, Ölraffinerien und anderen Betrieben beschäftigen: In deren thermischen Anlagen nämlich bilden sich über die Jahre hinweg Ablagerungen, die die Effizienz der Maschinen mindern, weltweit jährliche Mehrkosten in Höhe von einigen Hundert Milliarden Euro sowie Umweltschäden verursachen.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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