Dresden, 31. August 2013: Wettbewerbsnachteile für Handwerker in der sächsischen Provinz durch fehlende Internet-Versorgung hat die Handwerkskammer Dresden nun kritisiert. Kammer- Hauptgeschäftsführer Andreas Brzezinski forderte, diese Lücken endlich zu schließen.
Ein großer Anteil der 23.000 Handwerksbetriebe im Kammerbezirk Dresden befinde sich in den Landkreisen Görlitz, Bautzen, Meißen sowie Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, wo es noch immer keine flächendeckende Abdeckung mit DSL-Anschlüssen gebe, betonte Brzezinski. „Hier gibt es durchaus einen Wettbewerbsnachteil für Betriebe, die nicht gerade in Dresden, Bautzen oder Pirna angesiedelt sind, sondern im letzten Winkel des Landes. Hier ist die Politik ebenso gefragt wie die Anbieter.“ hw
Ihre Unterstützung für Oiger.de!
Ohne hinreichende Finanzierung ist unabhängiger Journalismus nach professionellen Maßstäben nicht dauerhaft möglich. Bitte unterstützen Sie daher unsere Arbeit! Wenn Sie helfen wollen, Oiger.de aufrecht zu erhalten, senden Sie Ihren Beitrag mit dem Betreff „freiwilliges Honorar“ via Paypal an:
Vielen Dank!