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Wie man mit dem Gratis-Programm „Windows Movie Maker“ Videos schneidet

Wer kleine Videos mit dem Smartphone oder der Spiegelreflex-Kamera aufgenommen hat, wünscht sich hinterher oft kleine Verbesserungen: da eine misslungene Stelle wegzuschnipseln, da mehrere Clips zu einem Film zusammenzuführen oder dort den störenden Autolärm in der Aufnahme durch etwas Musik auszuwechseln. Dafür braucht man nicht unbedingt ein Profi-Studio oder zwar leistungsstarke, aber teils recht teure Videoschnitt-Programme wie Cyberlinks „Power Director“. Einige Basisfunktionen bietet beispielsweise Google kostenlos mit seinem „Videoeditor“ für Youtube-Kanal-Besitzer an. Wer etwas mehr will, kann zum Beispiel auf das kostenlose Videoschnittprogramm „Windows Movie Maker“ zugreifen, das Microsoft hier zum Gratis-Download anbietet. Wir zeigen in unserer Übersicht, was man wie mit diesem „Movie Maker“ machen kann.

„Power Director 11“ Starkes Videoschnitt-Paket zum moderaten Preis

Die taiwanesische Softwarefirma Cyberlink („PowerDVD“) hat ihr Videobearbeitungs-Paket „PowerDirector“ in der nun veröffentlichten 11er Version spürbar aufgemotzt: Vor allem bei aufwendigen Schnittprojekten kann der Nutzer nun die Rechenkraft mehrerer Grafikkarten einspannen, zudem können nun Videos in 4k-Auflösung bearbeitet werden. Der Einsteiger wird vor allem von den vielen Fertigeffekten profitieren. Dazu gehören unter anderem vorgefertigte – und teils animierte – Titel- und Textmenüs, die Bildaufhübschtechnik „True Theater“ für leicht unscharfe oder verwackelte Clips und den – in Zusatzmodulen integrierten – Farb- und Audio-Verbesserungsstudios.