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Das Fraunhofer-Photonikinstitut IPMS zeigt zur Dresdner Wissenschaftsnacht auch einen Wafer mit neuartigen ferroelektrischen Speicherchips. Daraus wollen Elektroniker künstliche Nervenzellen und Synapsen konstruieren. Derartige neuromorphe Netze sollen künftig mit besonders niedrigem Energieverbrauch Datenfluten nach Mustern durchforsten, autonom fahrende Autos und Künstliche Intelligenzen hardware-seitig unterstützen. Foto (bearbeitet, freigestellt): Heiko Weckbrodt

Japans Chipfabriken stecken Erdbeben diesmal besser weg

Trendforce: Auswirkungen auf weltweite Lieferketten bleiben wohl kontrollierbar Ishikawa/Taipeh, 2. Januar 2024. Die jüngsten Erdbeben in der Präfektur Ishikawa in Japan werden diesmal wohl nur wenig Auswirkungen auf den globalen Chip-Nachschub haben. Das hat das taiwanesische Marktforschungs-Unternehmen „Trendforce“ aus Taipeh nach einer Analyse der betroffenen Fabriken eingeschätzt.

Mit dem Toshiba-Chromebook lässt es sich ganz nett auf dem Balkon arbeiten - solange man im WLAN bleibt. Was auch auffällt: Vor allem im direkten tageslicht ist der Sichtwinkel für ein klares Bild auf dem Display recht eng. Foto. Heiko Weckbrodt

Toshiba-Chromebook im Test: schnell einsatzbereit

Konzept basiert auf steter Netz-Anbindung Wer sich an Notebook anschafft, muss sich zumeist im Koordinatorenkreuz zwischen Preis, Gewicht, Tempo und Akku-Laufleistung irgendwo entscheiden. Denn leichte und schnelle Geräte sind meist recht teuer, billige Rechner oft mit veralteter Hantelstemm-Technik ausgestattet. Zumindest zwei Kriterien versuchen Geräte wie das „Chromebook” von Toshiba, das auf Googles schlanken Internetbetriebssystem „Chrome OS” beruht, zu vereinen: Chromebooks haben eher wenig Technik an Bord, sind dafür recht günstig zu haben und starten vor allem – ein großer Vorteil – enorm schnell.