TU Dresden schickt Nanotech-Satelliten mit SpaceX-Privatrakete ins All
Kosmische Härtetests an neuartiger Abschirmfolie und thermoelektrischen Energiesammlern Dresden, 22. Januar 2022. Maschinenbau-Studenten und Werkstoffforscher der Technischen Universität Dresden (TUD) wollen neuartige elektromagnetische Abschirmfolien durch den Kälte-Hitze-Fleischwolf drehen, um zu testen, ob ihre Nanomaterialien auch extreme Temperaturschwankungen aushalten. Deshalb haben sie mit „SOMP2b“ einen eigenen Experimental-Satelliten gebaut, den sie nun mit einer „Falcon-9-Rakete“ des privaten Raumfahrunternehmens „Space X“ von Elon Musk ins All schicken wollen. Die Rakete soll heute Nachmittag vom Raumbahnhof Cape Canaveral in Florida starten, teilte die Uni mit.