Handwerker fordern erneut Sonderwirtschaftszone in der Lausitz
Dresdner Kammer stützt sich auf Gutachten des Instituts der deutschen Wirtschaft Dresden, 26. Mai 2020. Die Handwerkskammer Dresden hat sich erneut für eine Sonderwirtschaftszone in der Lausitz in der Zeit nach der Kohle eingesetzt. In dieser Zone könnten beispielsweise niedrigere Gewerbesteuersätze, höhere Investitions-Zuschüsse, weniger Bürokratie und mehr Forschungsförderung gelten, erklärte Kammerpräsident Jörg Dittrich und berief sich dabei auf ein Kurzgutachten des „Instituts der deutschen Wirtschaft“ (IW), das die FDP- Bundestagsfraktion zum Thema „Sonderwirtschaftszonen“ in Auftrag gegeben hatte.