Alle Artikel mit dem Schlagwort: Stil

Smartphone-Spiele sind besonders beliebt. Foto: Heiko Weckbrodt

Die Auswirkungen des Smartphone-Trends auf die Handyhüllenindustrie

Der Aufstieg der Smartphones hat die Art und Weise, wie wir kommunizieren, arbeiten und unseren Alltag gestalten, revolutioniert. Mit der wachsenden Verbreitung von Smartphones hat sich auch die Nachfrage nach Zubehörprodukten wie Handyhüllen dramatisch erhöht. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Auswirkungen des Smartphone-Trends auf die Handyhüllenindustrie und wie diese Branche von den Entwicklungen im Smartphone-Markt profitiert.

Bioshock Infinite: „Wie eine Achterbahn mit Waffen“

Chefanimateur Shawn Robertson im Oiger-Interview über den Aufstieg in den Himmel, pervertierte Träume und den neuen Bioshock-Stil Dresden/Boston, 22. Mörz 2013: Die skurrile Actionspiel-Serie „Bioshock“ verlässt die düstere Unterwasserwelt von Rapture und steigt auf in den Himmel, in die Wolkenstadt „Columbia“: Am 26. März erscheint das langerwartete „Bioshock Infinite“ und erzählt die Geschichte von Booker, der seine Elisabeth in dieser von feinseligen Kreaturen nur so wimmelnden Stadt im amerikanischen Retro-Stil zu retten versucht. Heiko Weckbrodt vom „Computer-Oiger“ hat im Vorfeld einen der Macher befragt: Shawn Robertson zeichnete bei „Irrational“ in Boston für die Story des dritten Bioshock-Teils verantwortlich. Heiko Weckbrodt: Warum und wann habt Ihr Euch entschieden, sich von der Unterwasserwelt Rapture zu verabschieden und das dritte „Bioshock“ über den Wolken anzusiedeln? Shawn Robertson: Wir hatten im Studio das Gefühl, dass wir keine Geschichten über die Stadt Rapture mehr zu erzählen hatten. Wir wollten erkunden, was Bioshock jenseits der Grenzen einer Unterwasserstadt bedeutet. Intern kamen wir zu zwei Leitlinien, was „Bioshock“ für uns ausmacht:

Duden-App „Stilwörterbuch“ für Grammatiker

Die deutsche Sprache steckt voller Fallstricke: teils komplizierte und mehrfach geänderte Regeln für die Groß- und Kleinschreibung, viele unregelmäßige Verben, ein Interpunktions-Meer, um nur einige zu nennen. Und man steht ziemlich doof da, wenn man darüber stolpert und Texte veröffentlicht, die beim Leser orthografisch-grammatikalisches Grausen erzeugen. Helfen soll da die neue Duden-App für iPad und iPhone: Nach dem Universal-Wörterbuch hat der Dudenverlag nun ein elektronisches Stilwörterbuch mit „über 100.000 feststehenden Wortverbindungen, Redensarten und Sprichwörtern“ für die mobilen Apple-Geräte veröffentlicht.