Alle Artikel mit dem Schlagwort: organische Leuchtdioden

Die Assistenten von Dr. Hahn tragen Galistan auf die Kupferstreifen auf dem Glasträger auf. Foto: Hahn/TU Dresden

Wie ich meine erste Organische Leuchtdiode selbst bastle

Hightech-OLED-Leuchten Marke Eigenbau – So geht’s Dresden, 9. September 2015: Sie gelten als die nächste Evolutionsstufe der Beleuchtungstechnologien nach Glühlampe, Energiespar-Birne und LED: „Organische Leuchtdioden“ sind ultraflach, können biegsam gebaut werden, brauchen nur sehr wenig Strom, werfen besonders angenehmes, warmes Licht und sind – anders als ihre LED-Schwestern aus Silizium – keine Punkt-, sondern Flächenleuchter. Doch woraus bestehen OLEDs eigentlich und wie baut man sie? Der Oiger hat in den Technischen Sammlungen Dresden (TSD) die Probe aufs Exempel gemacht und solch eine organische Leuchte selbst gebaut – unter fachkundiger Anleitung von Dr. Janina Hahn, die dort das Schülerlabor „DLR_School_Lab“ organisiert.

Dresdner Novaled ist „Europäische Firma des Jahres“

San Francisco/Dresden, 2. Oktober 2012: Ein Expertengremium des Marktforschungsunternehmens „Cleantech“ (San Francisco) hat die auf organische Leuchtdioden (OLEDs) spezialisierte Dresdner „Novaled“ zur „European Company of the Year“ gekürt. Außerdem nahm die aus 75 Finanzinvestoren und Hightech-Managern bestehende Jury das Unternehmen in die weltweite „2012 Global Cleantech 100 List“ auf, in der Firmen aufgeführt sind, „deren Name für die innovativsten und vielversprechendsten Ideen im Bereich der Cleantech-Technologie steht und die sehr wahrscheinlich in den nächsten fünf bis zehn Jahren den größten Einfluss auf den Markt haben werden“, wie Novaled mitteilte. Nominiert waren in diesem Jahr insgesamt 8285 Unternehmen aus 85 Ländern.