Kompressor für den Roboter-Trend hin zur Sinnlichkeit
Dresdner Uni-Ausgründung „Bitteiler“ will Sensor-Datenfluten mit KI-Hilfe zügeln Dresden, 9. August 2024. Unter Robotern geht der Trend klar in Richtung mehr Sinnlichkeit: Je mehr Sensoren Auskunft über die Umgebung und den Zustand der Malocher aus Stahl und Plaste geben, desto besser: Dann kann die Künstliche Intelligenz (KI) im Hintergrund das Miteinander von Mensch und Maschine in der Fabrik, Backstube oder im Altenheim besser aufeinander abstimmen – und die Roboter beizeiten zum „Arzt“ schicken, wenn sie kaputt zu gehen drohen. Das Konzept hat indes auch Nachteile: Jede Kamera, jeder Sensor verteuert den Roboter-Einsatz ein Stück weit, außerdem generieren die vielen neuen „Sinne“ auch nonstop erhebliche Datenfluten.