Hybrid-Spiel aus Dresden: Exilierte Delfine sabotieren Raumschiff
Uni-Ausgründung „Hybr Games“ entwickelt Spiele am Schnittpunkt zwischen physischer und virtueller Welt. Dresden, 18. Juni 2020. Die Delfine haben die Erde verlassen, weil sie die drohende Zerstörung des Planeten voraus geahnt haben. Was, das haben Sie gar nicht mitgekriegt? Kann man alles in der fünfbändigen Kult-Triologie „Per Anhalter durch die Galaxis“ nachlesen. Seitdem sabotieren die Ex-Meeressäuger penetrant die Raummissionen menschlicher Astronauten – so erzählt zumindest der Dresdner Spieledesigner Andreas Wilde die Story des britischen Schriftstellers Douglas Adams weiter. Gemeinsam mit Bartłomiej Zalewski, Milena Meißner und Jonas Kopcsek hat er aus der Delfin-Romanepisode nun ein hybrides Spiel gesponnen, das digitale und analoge Welt vereint.