Alle Artikel mit dem Schlagwort: Geheimakte

So, wir locken wir nun diesen Sturen Diener vor der Villa des Altnazis weg? Abb.: BSF

Adventure „Lost Horizon 2“: Nazis, KGB und Mossad grabschen nach Wotans Speer

„Geheimakte“-Macher aus Halle jagen uns durch die 40er und 50er Jahre Mitten hinein in eine fiese Hatz von Nazis, Stalinisten und Westagenten nach einer altgermanischen Wunderwaffe stößt uns das PC-Adventure „Lost Horizon 2“vom deutschen Spiele-Studio „Animation Arts“. In wechselnden Rollen ermitteln wir hier mal als britischer Spion Fenton Paddock, dann wieder als diebische Göre Gwen oder als zwielichtige Mossad-Agentin Anna auf den Spuren eines alten Wikinger-Artefakts, das den Schlüssel zur Macht der alten nordischen Götter enthalten soll. Dabei dürfen wir in schöner Genre-Tradition fleißig herumrätseln, Informanten ausquetschen und allerlei kuriose Fundstücke miteinander kombinieren, um uns Kapitel für Kapitel vorzuarbeiten. Das macht viel Spaß, ist dank einer integrierten (aber optionalen) Lösungshilfe auch für Anfänger machbar, nur grafisch ist dieses Adventure etwas mau.

„Geheimakte Sam Peters“: Freche Journalistin rätselt sich durch Afrika

Mini-Adventure lüftet Mysterium der Asanbosam Der eine oder andere Adventure-Freund wird sich vielleicht noch an Sam Peters erinnern, die blonde Journalistin aus „Geheimakte 2“, die Nina auf einer Vulkaninsel aus den Klauen der Eingeborenen befreien musste. Nun haben die Geheimakte-Macher dieser Nebenfigur ein eigenen Mini-Abenteuer spendiert: „Sam Peters“ erzählt, wie Samantha – mit unserer Rätselhilfe von der Insel entkommt, dem Berliner Professor Hartmann nach Afrika hinterher düst, um dort das Mysterium um die Asanbosam zu lüften – gefährliche Kreaturen, halb Mensch, halb Tier, die in den Bäumen des afrikanischen Buschs auf unvorsichtige Eindringlinge lauern.

„Geheimakte 3“: Verschwörungskrimi um eine vorantike Hochkultur

Kurz vor ihrer Hochzeit bekommen Nina und Max Besuch von einem ominösen Spezialeinsatzkommando. Die Vermummten nehmen Max mit – doch als Nina bei der Berliner Polizei herumfragt, weiß dort niemand etwas von einer Verhaftung. Bald dämmert es der jungen Abenteurerin: der nächtliche Hausbesuch muss etwas mit Maxens Ausgrabungen in der Türkei zu tun haben, wo sich Spuren einer vorantiken Hochkultur fanden, die anscheinend durch eine radioaktive Verseuchung ihre Städte in Kleinasien schlagartig vor rund 11.000 Jahren aufgegeben hat…