Chemische Schaltkreise für Blutkrebs-Schnelldiagnose
Team der TU Dresden arbeitet an neuartigen Diagnose-Chips für den Kampf gegen schwere Krankheiten Dresden, 14. Januar 2020. An innovativen Chemie-Molekularcomputern arbeiten derzeit Forscher der TU Dresden. Sie wollen chemische Schaltkreise für die individuelle Blutkrebs-Diagnose entwickeln. Das Bundesforschungsministerium wird diese Forschungsgruppe im Zuge der Hightech-Strategie 2025 „Forschung und Innovation für die Menschen“ mit 1,4 Millionen Euro für drei Jahre mitfinanzieren, teilte Prof. Andreas Richter vom Institut für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik mit.