Gemeinschaftsfahren ja – aber bitte ohne Gemeinschaft
Dresdner Netzwerkdynamiker finden typische Vermeidungsmuster bei „geteilter Mobilität“ Dresden, 1. Juni 2021: Viele Großstädter verhalten sich nicht so, wie es Verkehrsökologen für wünschenswert halten: Sie mögen zwar Gemeinschafts-Fahrdienste wie das sogenannte „Pool Riding“ – aber nur solange, wie sie damit allein statt in Gemeinschaft fahren. Das geht aus einer Analyse der Netzwerkdynamiker David Storch, Prof. Marc Timme und Malte Schröder vom Zentrum für fortgeschrittene Elektronik Dresden (CFAED) hervor.