Alle Artikel mit dem Schlagwort: Apps

Prof. Stefanie Speidel vom Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) demonstriert mit einer Datenbrille, wie Chirurgen komplizierte Krebs-OPs vorab in einer "Virtuellen Realität" (VR) üben können. Foto: Heiko Weckbrodt

Ein Tumor-Tsunami droht

Experten rechnen mit einem Fünftel mehr Neuerkrankungen. Das Deutsches Krebszentrum forscht künftig in Dresden an digitalen Waffen gegen Karzinome. Dresden, 29. Juli 2019. Mediziner, Ingenieure und Programmierer wollen künftig in Dresden neue digitale Instrumente für den Kampf gegen Krebs entwickeln: Virtuelle OP-Säle zum Beispiel, in denen Chirurgen mit Datenbrillen komplizierte Tumor-Schnitte vorab trainieren können. Künstliche Intelligenzen (KI), die den Operateuren Navigations-Anweisungen während eines unübersichtlichen Eingriffs geben. Oder auch Nachsorge-Apps für Patienten-Smartphones und andere mobile Helfer. Dafür richtet das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) aus Heidelberg nun eine 20 Millionen Euro teure Forschungs-Außenstelle mit integriertem Präventionszentrum in Dresden ein, zunächst finanziert durch den Freistaat Sachsen. Rund 100 Spezialisten wollen dort auch neue Wege in der Krebs-Vorsorge gehen, kündigte DKFZ-Chef Prof. Michael Baumann am Montag in Dresden an.

Gelegenheitsspiele wie "Angry Birds" haben Videospiele solonfähig gemacht. Abb.: Rovio

75 % des App-Umsatzes mit Spielen

Berlin, 3. August 2015: Spiele sind der wichtigste Wachstumstreiber für die App-Umsätze in Deutschland. Drei Viertel des Umsatzes mit Smartphone-Programmen (Apps) in den deutschen App-Netzläden von Google und Apple wurden im 2. Quartal 2015 mit Spielen erlöst. Das hat heute der „Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware“ (BIU) in Berlin unter Berufung auf den Bericht „The Mobile Gaming Landscape in Germany“ mitgeteilt.

App-Umsatz in Deutschland mehr als verdoppelt

Berlin, 6.8.2012: Der Umsatz mit Miniprogrammen (Apps) für Computertelefone und Tablettrechner hat sich in Deutschland im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Das teilte der deutsche Hightech-Verband „Bitkom“ in Berlin mit. Demnach setzten die App-Anbieter im Jahr 2011 insgesamt rund 210 Millionen Euro um, das waren 123  Prozent mehr als im Vorjahr. Der Verband rechnet wegen des Smartphone- und Tablet-Booms mit weiterem Wachstum. hw

Umsatz mit Apps in Deutschland mehr als verdoppelt

Berlin, 19.6.2012: Der Umsatz mit Apps – also speziellen Miniprogrammen für Computertelefone (Smartphones wie iPhone oder Samsung Galaxy) – hat sich in Deutschland mehr als verdoppelt. Im vergangenen Jahr erlösten die Anbieter mit Apps rund 210 Millionen Euro in der Bundesrepublik, das waren 123 Prozent mehr als im Vorjahr, teilte der deutsche Hightech-Verband „Bitkom“ im Berlin mit.

Wie man sich sein Tablet zurechtstrickt: „Die Welt der iPad-Apps“

Das iPad ist von Werk aus wie eine leere Spielwiese: Man kann ein wenig herumtollen, aber viel mehr Spaß macht’s erst, wenn die anderen Kinder und die Extra-Spielgeräte kommen. Der Journalist und Technikfreund (nicht -Freak, wie er betont) Oliver Bünte hat sich diesen Gedanken zu Herzen genommen und berät den frisch gebackenen Tablettbesitzer in seinem Buch „Die Welt der iPad-Apps„, wie er sein iPad mit Software-Hilfe die richtig guten Tricks beibringen kann.

„App-Ökonomie“: Rasantes Wachstum für Handy-Programme

Berlin, 23.2.2012: Apps erfreuen sich bei den Deutschen steigender Beliebtheit: Im vergangenen Jahr wurden in der Bundesrepublik 962 Millionen solcher Mini-Programme für Computertelefone (Smartphones) herunter geladen, berichtet der Hightech-Branchenverband „Bitkom“ in Berlin – 249 (!) Prozent mehr als im Vorjahr.  „Derzeit entsteht eine eigenständige App-Ökonomie, die neue Geschäftsmodelle und hoch interessante Anwendungen für das mobile Internet entwickelt“, schätzte Friedrich Joussen vom Bitkom-Präsidium ein.