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Physik-Preis Dresden für Prof. Arovas

Künstlerische Visualisierung des Higgsfeldes, das das Universum durchziehtr und den Dingen überhaupt erst masse verleiht, sie "anfassbar" macht. Visualisierung: Daniel Dominguez, CERN

Künstlerische Visualisierung des Higgsfeldes, das das Universum durchziehtr und den Dingen überhaupt erst masse verleiht, sie „anfassbar“ macht. Visualisierung: Daniel Dominguez, CERN

Preis erstmals vergeben: Jury würdigt Netzwerk-Künste des Kaliforniers

Dresden/San Diego, 5. Februar 2017. Der kalifornische Festkörper-Physiker Prof. Daniel P. Arovas von der University of California in San Diego erhält morgen in Sachsen den erstmals vergebenen „Physik-Preis Dresden“. Das kündigten das Planck-Institut für Physik komplexer Systeme (MPI-PKS) und das Instituts-Netzwerk „Dresden-Concept“ an.

Daniel P. Arovas. Foto. privat, UCSD

Daniel P. Arovas. Foto. privat, UCSD

Eine Fachjury aus Vertretern der TU Dresden und des Planck-Instituts hat den Preisträger bestimmt. Sie würdigt damit einerseits die exzellente wissenschaftliche Arbeit von Arovas „zur Theorie des Magnetismus und über die Physik niedrigdimensionaler Systeme“. Andererseits ehrt sie so dessen Engagement für die Zusammenarbeit zwischen TU Dresden und dem MPI-PKS.

Physikpreis-Stifter Prof. Peter Fulde in seinem Büro im Max-Planck-Institut für Physik Komplexer Systeme (MPI-PKS). Foto: Heiko Weckbrodt

Physikpreis-Stifter Prof. Peter Fulde in seinem Büro im Max-Planck-Institut für Physik Komplexer Systeme (MPI-PKS). Foto: Heiko Weckbrodt

MPI-PKS-Gründungsdirektor Professor Peter Fulde hatte den „Physik-Preis Dresden“ kürzlich aus seinem Privatvermögen gestiftet, um exzellente Wissenschaftler zu ehren, die sich besonders um Forscher-Netzwerke mit Dresden verdient gemacht haben.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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