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Ultradünnglas fehlerfrei herzustellen, das weniger als 0,1 Millmeter dünn ist, birgt viele Herausforderungen. Beispielsweise müssen Wege gefunden werden, um die Gläser von Maschine zu Maschinen zu transportieren, ohne dass sie brechen. Foto: Jürgen Lösel für das Fraunhofer-Institut FEP

Ultradünne Gläser für Autos und Smartphones

Schott und Fraunhofer Dresden arbeiten an mikrometerdünnen Scheiben Dresden/Mainz, 20. November 2019. Um Smartphones und Auto-Bildschirme künftig besser gegen Kratzer, Feuchtigkeit und andere Umwelteinflüsse zu schützen, entwickelt das deutsche Konsortium „Glass4Flex“ (Eigenschreibweise: „GLASS4FLEX“) derzeit ultradünne Gläser, die weniger als ein Zehntel Millimeter dünn sind. Das hat das Dresdner Fraunhofer-Institut Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP als Projektpartner mitgeteilt. Konsortialführer ist die Schott AG aus Mainz.