Alle Artikel mit dem Schlagwort: Ultrabook

165 % Plus: Absatzschub für Chip-Festplatten für 2012 prognostiziert

El Segundo, 5.3.2012: Der Markt für Chipfestplatten wird als Spätfolge der Thailand-Flut 2011 und durch die neue Notebook-Klasse „Ultrabooks“ in diesem Jahr voraussichtlich stark expandieren. Das prognostiziert das kalifornische Marktforschungsunternehmen „iSuppli„. Die Analysen erwarten, dass 2012 rund 45,9 Millionen „Solid State Drives“ (SSDs) verkauft werden, 165 Prozent mehr als im Vorjahr. Eine weitere Absatzverdoppelung sei 2013 zu erwarten.

„Ultrabooks“ im Anmarsch: „Zenbook“ von Asus im Test

Zenbook-Imagevideo von Asus   Mit den „Ultrabooks“ hat Intel eine neue Geräteklasse ersonnen, die funktional zwischen Notebook, Netbook und Tablettrechner angesiedelt ist. Kernmerkmale: superdünnes Design, dabei doch relativ leistungsstark und langen Akku-Laufzeiten. Im Oiger-Test musste sich jetzt das „Zenbook“ von Asus als einer der ersten Abkömmlinge der neuen Klasse beweisen.

Intel: 22-nm-Prozessor kommt 2012, wir arbeiten schon an 14-Nanometer-Chips

San Francisco, 14.9.2011: Intel wird im kommenden Jahr seine neue Prozessor-Generation mit dem Code-Namen „Ivy Bridge“ auf den Markt werfen, deren kleinste Strukturen nur noch 22 statt 32 Nanometer (nm = Millionstel Millimeter) messen werden. Das hat Intel-Chef Paul Ortellini auf der Unternehmenskonferenz „Intel Developer Forum 2011“ (IDF 2011) in San Francisco angekündigt. Damit antwortet der Branchenprimus auch auf AMDs „Bulldozer„, der in 32-nm-Technologie bei Globalfoundries Dresden gefertigt und deren Massenmarktstart vor Ende 2011 erwartet wird.

Intel investiert in 14-nm-Fabs und iPad-Konkurrenzkonzept

San Jose, 20.7.11. Branchenprimus Intel will seine Investitionen in neue Fabriken um eine halbe Milliarde auf 16,2 Milliarden Dollar (11,2 Milliarden Euro) erhöhen. Das kündigte laut einem Bericht von „EE Times“ Konzern-Finanzchef Stacy Smith an. Das Geld fließt unter anderem in den Bau von Chipwerken, die Prozessoren der Strukturgeneration 14 Nanometer (nm = Millionstel Millimeter) herstellen sollen, außerdem in die Vorbereitung der 7-nm-Produktion. Derzeit fährt der Konzern – ähnlich wie Globalfoundries und TSMC – seine 22-nm-Fabriken hoch. Auch will Intel Mittel für das „Ultrabook“-Projekt einsetzen – dabei handelt es sich um superdünne Notebooks, die das an Apples iPad verlorenes Terrain wiedergewinnen sollen.