„PowerDirector 13“ im Test: Verbesserter Videobearbeiter aus Taiwan
Mehr Funktionen, Editoren und Effekte an Bord Mit dem „PowerDirector 13“ hat die taiwanesische Firma „Cyberlink“ die Leistungsfähigkeit seines zentralen Videobearbeitungs-Programms noch mal ein Stück weit ausgebaut. Die Software bietet neben neuen mitgelieferten Videoeffekten nun unter anderem die Möglichkeit, eigene Übergangseffekte zwischen Szenen zu entwerfen, auch kann man im Netz – nach vorheriger Anmeldung – zum Beispiel von anderen Nutzern erstellte Titelmenüs herunterladen, auch die Video-Codecs wurden mit Blick auf kleinere Dateigrößen aufgebohrt. Gelegentlich zickt das Programm aber auch.