Sex und Religion für viele Deutsche im Internet tabu
Berlin, 24. August 2015. Viele Deutsche äußern sich bewusst nicht über „sensible“ Themen wie Politik, Religion oder Sex in Kontaktnetzwerken wie „Facebook“. Das hat eine Bitkom-Umfrage ergeben.
Berlin, 24. August 2015. Viele Deutsche äußern sich bewusst nicht über „sensible“ Themen wie Politik, Religion oder Sex in Kontaktnetzwerken wie „Facebook“. Das hat eine Bitkom-Umfrage ergeben.
Dresden, 14. April 2014: Die TU Dresden startet morgen eine öffentliche Vortragsreihe über Innovationen. Die Gemeinsamkeiten von Innovationen und Evolution, die Grenzen organisierter Innovationspolitik und gesellschaftliche Folgen technologischer Neuerungen sind nur einige der Themen, mit denen sich hochkarätige Referenten dabei auseinandersetzen werden.
Wer glaubte, der Cop- und Polit-Thriller sei tot, allenfalls eine endlose Selbstzitat-Schleife, irrt – das zeigen neuere europäische Produktionen wie „Enemies – Welcome to the Punch“. Darin erzählt der britische Regisseur Eran Creevy – mit Schützenhilfe seines Landsmannes Ridley Scott übrigens – das Katze-und-Maus-Spiel zwischen dem Londoner Polizisten Max Lewinsky (James McAvoy) und dem Bankräuber Jacob Sternwood (Mark Strong, Sherlock Holmes), das als privater Rachefeldzug beginnt und dann immer weitere Kreise zieht – bis in die Spitzen der britischen Politik.
Berlin, 18. Juni 2013: Wenn sie wählen können, dann wollen die Deutschen mit Politikern am liebsten per E-Mail in Kontakt treten: In einer „Forsa“-Umfrage sprachen sich 36 Prozent aller Befragten für diesen Kommunikationsweg aus. Unter den jüngeren Befragten votierte sogar die Hälfte für diese elektronische Kommunikation. Für eine „analoge“ Bürgersprechstunde konnten sich hingegen nur 34 Prozent erwärmen – vielleicht auch, weil man sich im Vier-Augen-Gespräch eben auch mit den Argumenten der Politiker unmittelbarer auseinandersetzen muss, könnte man mutmaßen. 22 Prozent bevorzugten Telefon, Brief oder Fax – und fünf Prozent wollten keinerlei Kontakte zu Politikern.
San Francisco/Brüssel, 22. Dezember 2012: Globalfoundries-Chef Ajit Manocha hat laut einem Bericht des Technik-Nachrichtenportals „EE Times“ die Industriepolitik der EU als „fatalen Fehler“ kritisiert. Die Kommission fokussiere ihre Förderpolitik zu sehr auf Innovationen, unterstütze die Produktionsüberführung dieser Erfindungen aber, zitiert das Portal den Chef des US-Auftragsfertigers, der in Dresden auch einen großen Chipproduktions-Standort in Europa betreibt.
Eine Gruppe junger Jäger gerät bei einem Ausflug in die Highlands in die Hände fanatischer Tierschützer. Die setzen die Männer und Frauen halb nackt in der Wildnis aus und machen mit Scharfschützengewehren Jagd auf sie – um ihnen einen Geschmack davon zu geben, wie sich ihrer Meinung nach gejagte Tiere fühlen. Regisseur Edward Boase hat diesem Plot um das in England aufgeheizte Thema Jagdverbot in „Freiwild“ verarbeitet.
(Sidse Babett Knudsen) führt die eher kleine Partei der „Moderaten“, gibt sich aber volksnah: Sie fährt mit dem Fahrrad ins dänische Parlament, nach „Borgen“, vertritt viele Ansichten des modernen Durchschnitts-Dänen, während daheim ihr Mann den Haushalt führt. Eine Verkettung politischer Intrigen katapultiert sie an die Spitze des Staates – und aus Nyborg wird eine knallharte Realpolitikerin, die Machterhalt selbst über Freunde und Familie stellt. Bereits im deutschen Fernsehen lief „Borgen – Gefährliche Seilschaften“ ziemlich erfolgreich, ab morgen ist die dänische Qualitätsserie auch als DVD-Box erhältlich.